Brisanter Enthüllungsreport:
So dreist tricksten die Betrüger!
Ein internationales Elite-Internat auf Phuket steht im Zentrum eines skandalösen Visabetrugs – mit mutmaßlichen Verbindungen zur chinesischen Unterwelt. Über 40 Millionen Baht (ca. 1 Mio. Euro) sollen ahnungslose Investoren verloren haben, nachdem sie auf gefälschte Schüler-Visa hereinfielen.
Hinter den Kulissen:
- Die Täterin „Patcharin“ nutzte die Schule „International School A“ als Deckmantel.
- Sie organisierte Schein-Trainings, fälschte Dokumente und lockte mit „garantierten“ Visa.
- Jetzt ermittelt die Polizei gegen ein chinesisch-thailändisches Netzwerk – ein Schulvorstand soll drinstecken!
Schock-Details:
So lief der Betrug
Laut MP Chalermpong Saengdee handelte es sich bei der Schule um eine thai-chinesische Privatinstitution mit nur 20 Millionen Baht Kapital. Doch die Betrüger agierten dreist:
✔️ „Company B“ – eine dubiose Firma der Täter – stellte offizielle Stempel und Unterschriften aus.
✔️ Ein Direktor der Schule gründete parallel die Betrugs-Firma – ein klarer Verstoß gegen thailändisches Recht.
✔️ Die Opfer, meist chinesische Investoren, zahlten für nie erhaltene Visa.
Polizeichef Sinlert warnt:„Niemals über Vermittler gehen! Immer direkt zur Behörde!“
Phukets Ruf in Gefahr
Das sagt die Politik
Der Skandal trifft die Touristenhochburg mitten ins Mark. MP Chalermpong fordert härtere Kontrollen:
„Solche Machenschaften zerstören das Vertrauen in unsere Insel. Jeder Fall wird aufgeklärt!“
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren – erste Verdächtige sind bereits bei der Chalong-Polizei gemeldet.
Das müssen Betroffene wissen
✔️ Anzeige erstatten: Opfer können sich bei der Touristenpolizei Phuket melden.
✔️ Visa immer direkt bei der thailändischen Botschaft oder Einwanderungsbehörde beantragen.
✔️ Finger weg von „100%-Garantien“ – seriöse Anbieter verlangen keine Vorauszahlungen in Millionenhöhe.