Touristen-Krawall eskaliert
Britischer Verdächtiger bereits außer Landes!
In den frühen Morgenstunden des 11. Mai artete eine Partynacht im thailändischen Phuket in blankes Entsetzen aus: Ein französischer Tourist, identifiziert als Mr. Nubel, wurde vor einem beliebten Nachtclub mit einem Messer attackiert. Der Vorfall hat eine internationale Fahndung ausgelöst – denn einer der mutmaßlichen Täter, der Brite Mr. Emilio, ist bereits aus Thailand geflohen! Sein Komplize, ein Mann aus dem Nahen Osten, ist weiter auf der Flucht.
Drei Messerstiche
Opfer schwebt in Lebensgefahr
Der Streit begann im Inneren eines Clubs im lebhaften Cherngtalay-Viertel, doch die Gewalt eskalierte vor der Tür. Augenzeugenberichten zufolge gerieten vier englischsprachige Ausländer aneinander – bis plötzlich ein Messer gezückt wurde. Mr. Nubel erlitt drei schwere Stichverletzungen an linker Taille und Rücken. Notärzte leisteten sofort Erste Hilfe, doch der Franzose musste mit schweren Verletzungen ins Thalang Hospital gebracht werden, wo er weiter um sein Leben kämpft.
Brisanter Beweis:
iPhone führt Polizei zum Täter
Die Cherngtalay-Polizei sicherte am Tatort ein entscheidendes Indiz: ein schwarzes iPhone. Die SIM-Karte führte direkt zu Mr. Emilio – doch der Brite hatte Thailand bereits verlassen. Laut Einwanderungsbehörden flog er noch am selben Tag um 18:49 Uhr aus dem Land. Während die Behörden nun mit Interpol zusammenarbeiten, um ihn zu stellen, wird fieberhaft nach seinem mutmaßlichen Komplizen gesucht, der sich vermutlich noch in Thailand versteckt hält.
Touristen-Hochburg unter Schock
Sicherheitsdebatte entbrannt
Der Vorfall wirft ein düsteres Licht auf die Sicherheit in Phukets Partymeile. Lokale wie Touristen sind alarmiert: Kann man hier noch sorglos feiern? Die Polizei verspricht verstärkte Kontrollen und bittet Zeugen um Mithilfe. Doch der Imageschaden für die Urlaubsinsel ist bereits da – und die Angst vor weiteren Gewaltausbrüchen wächst.
Appell der Behörden:
Wer sah etwas?
Die Ermittler arbeiten unter Hochdruck, um alle Beteiligten zur Rechenschaft zu ziehen. Wer Informationen hat, soll sich melden – denn nur so kann verhindert werden, dass Phukets Traumstrände weiterhin von solchen Schreckensnachrichten überschattet werden.