Österreicher stiehlt Cannabis – Verhaftet!

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Cannabis-Diebstahl endet im Gefängnis

Ein Urlaub in Thailand nahm ein jähes Ende – jetzt droht dem Mann eine harte Strafe

Ein österreichischer Tourist hat sich seinen Thailand-Trip vermutlich für immer versaut. In Phuket wurde der Mann verhaftet, nachdem er einen Cannabis-Shop ausgeraubt haben soll. Die Polizei schnappte ihn schnell – doch jetzt drohen ihm ernste Konsequenzen. In Thailand sind Drogendelikte kein Kavaliersdelikt, auch nicht bei „harmlos“ wirkendem Cannabis.

Diebeszug am helllichten Tag

Lokale Medien berichten, dass der Österreicher in einem Cannabis-Geschäft in Phuket zugeschlagen haben soll. Die genauen Umstände sind noch unklar, aber die thailändische Polizei bestätigte die Festnahme. Offenbar ging der Mann recht dreist vor – ob er die strengen thailändischen Drogengesetze einfach ignorierte oder sich in falscher Sicherheit wähnte, bleibt vorerst ein Rätsel.

Thailands Cannabis-Gesetze:
Ein riskantes Spiel

Zwar ist Cannabis in Thailand seit 2022 teilweise entkriminalisiert, doch der Verkauf unterliegt strengen Regeln. Illegaler Handel oder Diebstahl von Cannabis können trotzdem zu hohen Haftstrafen führen. Für Ausläänder ist die Lage besonders tückisch: Wer erwischt wird, muss nicht nur mit Gefängnis rechnen, sondern auch mit einer Ausweisung und lebenslangem Einreiseverbot.

Polizei warnt: „Keine Toleranz bei Drogenkriminalität“

Die Beamten in Phuket machten deutlich, dass sie bei solchen Vorfällen hart durchgreifen. Ein Sprecher betonte: „Ausländer sollten nicht denken, sie können hier machen, was sie wollen. Die thailändischen Gesetze gelten für alle.“ Der Österreicher sitzt nun in Untersuchungshaft – sein Schicksal hängt nun von den Ermittlungen und möglichen Geständnissen ab.

Botschaft eingeschaltet?
Was jetzt auf den Mann zukommt

Es ist unklar, ob die österreichische Botschaft bereits involviert ist. Sollte der Tourist tatsächlich schuldig sein, könnte ihm eine lange Haftstrafe drohen. Viele Ausländer unterschätzen die thailändische Justiz – doch die hat in den letzten Jahren bereits mehrere Touristen wegen kleinerer Vergehen hinter Gitter gebracht.

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