Schock im Urlaubsparadies: Zwei Touristinnen aus Italien waren gestern (11. April) auf der thailändischen Insel Koh Phangan im dichten Regenwald verschollen – doch die Polizei schlug blitzschnell zu!
Maria Florencia Abaca und Linda Rattero wollten nur eine entspannte Wanderung im Gebiet Haad Khom machen. Doch plötzlich verloren sie die Orientierung – der Weg zurück war nicht mehr zu finden! Zum Glück hatten sie ihr Handy dabei und alarmierten die Behörden.
Die thailändische Polizei, darunter Lieutenant Vinij Bunchit, koordinierte einen Großeinsatz mit der Tourist Police, Nationalpark-Rangern und Rettungskräften. Trotz heftigen Regens durchkämmten rund 50 Helfer den Wald – und fanden die Frauen nach drei Stunden!
Die beiden Italienerinnen blieben unverletzt, waren aber sichtlich mitgenommen. Die Tourist Police brachte sie per Motorrad zurück in ihre Unterkunft. Paisit Thongcherm, der amtierende Bezirkschef, betonte: „Sicherheit hat Priorität – Koh Phangan bleibt ein sicheres Reiseziel!“
In einer traurigen Parallelmeldung endete die Suche nach einem 65-jährigen Mann in der Provinz Phetchaburi tödlich. Der Vater eines Dorfvorstehers war seit einer Woche verschwunden.
Am 27. März entdeckte ein Suchteam der Sawang Sanphet Thammasathan Foundation seine Leiche im Wald von Ban Thung Pong. Er trug nur eine schwarze Hose, war barfuß und ohne Hemd. Neben ihm lagen ein Handy und ein grün kariertes Tuch – keine Anzeichen eines Kampfes.
Sein Zuhause war nur 2 Kilometer entfernt. Die Umstände seines Todes bleiben rätselhaft.