Terroranschlag in Süd-Thailand

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Thailands Süden brennt:
Ranger bei Attacke getötet!

In einer brutalen Nachtaktion haben bewaffnete Militante im südthailändischen Rueso-Distrikt (Narathiwat) zugeschlagen. Gegen 20:10 Uhr detonierten sie eine selbstgebaute Autobombe nahe einem Militär-Checkpoint der Ranger Company 4614 – gleichzeitig eröffneten sie das Feuer mit automatischen Waffen.

Elitesoldat stirbt im Kugelhagel

Die rückhaltlose Attacke traf die Sicherheitskräfte völlig unvorbereitet. Ein freiwilliger Ranger, Maitree Budda, wurde lebensgefährlich verletzt und starb kurz darauf im Rueso Hospital. Die Täter flohen unerkannt – vermutlich in nahegelegene Gebiete.

Großfahndung läuft
Bevölkerung in Angst

Sofort nach dem Anschlag riegelten Sicherheitskräfte die Region ab. Straßensperren, Durchsuchungen, erhöhte Alarmbereitschaft – die Behörden warnten Einwohner vor weiteren Angriffen. „Melden Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge!“, heißt es in einer offiziellen Mitteilung.

Südthailands Dauerkonflikt eskaliert wieder

Der Anschlag zeigt: Der Separatisten-Konflikt in den Grenzprovinzen Thailands ist längst nicht beendet. Seit Jahren kommt es zu Anschlägen auf Militär und Zivilisten – diesmal mit tödlichem Ausgang.

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