Eskalation an Wahlstation:
Politiker-Gruppe schlägt Grenzpolizisten krankenhausreif
Ein schockierender Vorfall erschüttert Thailand: Ein Grenzpolizist wurde während der Kommunalwahlen in der Provinz Songkhla von einem wütenden Mob heftigst zusammengeschlagen! Der Vorfall ereignete sich an einer Wahlstation in Phawong, als der Beamte eine Gruppe daran hinderte, verbotene Fotos zu machen. Jetzt greift die Polizei mit aller Härte durch!
„Frech und gesetzlos!“ – Polizeichef tobt nach Angriff
Pol. Gen. Kittirat Phanphet, der Chef der thailändischen Nationalpolizei, nannte den Angriff „eine unverschämte Missachtung des Rechtsstaats“. Das Opfer, Pol. Sgt. Maj. Nisathit Kongthep von der Grenzpolizei-Einheit 43, hatte an der Wahlstation Nr. 7 in Mueang Dienst, als er eine Gruppe warnte, keine Fotos zu schießen – was nach thailändischem Wahlrecht streng verboten ist. Doch statt sich zu fügen, griffen fünf bis sieben Männer den Beamten an und flohen!
Schock-Detail: Angreifer war Mitglied der Provinzverwaltung!
Noch brisanter: Einer der Täter soll ein Mitglied der Songkhla Provincial Administrative Organisation (PAO) sein – eine lokale Behörde! Begleitet wurde er von einer Gruppe Anhänger, die offenbar glaubten, sich über das Gesetz stellen zu können. Der verletzte Polizist wird derweil im Songkhla Hospital behandelt.
Schnelljustiz angeordnet – Polizei jagt Täter
Polizeichef Kittirat hat höchste Priorität auf den Fall gelegt: Der Polizeipräsident von Songkhla leitet persönlich die Ermittlungen, und Sondereinheiten sollen „einflussreiche Hintermänner“ ausfindig machen. „Es spielt keine Rolle, wer die Täter sind – sie werden zur Rechenschaft gezogen!“, donnerte Kittirat. „Niemand steht über dem Gesetz!“
Kampfansage an die Gesetzlosen
Die Polizei prüft nun, ob die Angreifer in weitere kriminelle Machenschaften verwickelt sind. Beweise werden mit Hochdruck gesichert, um schnelle Anklagen zu ermöglichen. Gleichzeitig wurden hochrangige Beamte entsandt, um den verletzten Polizisten zu unterstützen.
„Dieser Vorfall zeigt, dass wir die Rechtsstaatlichkeit verteidigen müssen“, betonte Kittirat. „Wer sie angreift, wird die volle Härte des Gesetzes spüren!“
Die Jagd auf die Täter läuft – und Thailand fragt sich: Wer wagte es, einen Polizisten mitten in einer Wahl zu attackieren?