Thailand war 2022 das erste asiatische Land, das Cannabis entkriminalisierte. Tausende Shops sprossen wie Pilze aus dem Boden, Touristen feierten die neue Freiheit. Doch die Party ist vorbei! Gesundheitsminister Somsak Thepsutin will den Markt ab Juni 2025 mit strengen Regeln lahmlegen.
Ärztliche Atteste, 30-Tage-Limits und lizenzierte Lieferungen sollen den Missbrauch stoppen. Der Grund? Schmuggel explodiert – vor allem durch britische Touristen. In Valencia wurde ein britisches Paar mit 33,5 Kilogramm Cannabis erwischt. Die Regierung schlägt hart zu, doch die Cannabisbranche wehrt sich erbittert.
Die Bhumjaithai-Partei, einst Vorreiter der Legalisierung, stemmt sich gegen die Pläne. „Viele haben investiert, sie werden nicht stillhalten“, warnt Experte Daycha Siripatra. Der Markt, der bis 2025 auf 1,2 Milliarden Dollar geschätzt wird, steht vor dem Kollaps.
Öffentliche Anhörungen am 5. Juni sollen die Wogen glätten, doch die Spannungen wachsen. Unternehmen fürchten, über Nacht pleite zu gehen. Auch der Eigenanbau, bisher frei, könnte bald verboten werden. Thailand steht vor einem Wendepunkt – und die Kiffer-Welt hält den Atem an.
Briten in der Schmuggel-Falle
Ein britisches Paar sorgt für Schlagzeilen: In Valencia wurden sie mit 33,5 Kilogramm vakuumverpacktem Cannabis aus Thailand geschnappt. Keine Kleidung, kein Shampoo – nur Gras im Gepäck! Die Behörden schlagen Alarm:
Über 50 Briten wurden seit Juli 2024 wegen Schmuggels festgenommen. Insgesamt neun Tonnen Marihuana beschlagnahmte Thailand allein in diesem Zeitraum. Der jüngste Fall zeigt, wie dreist Touristen agieren. Am Flughafen Suvarnabhumi wurden letzte Woche 73 Kilogramm konfisziert. Die Botschaft ist klar: Thailand ist kein Kiffer-Paradies mehr!
Die neuen Regeln sollen den Schmuggel eindämmen. Ab Juni braucht jeder Käufer ein ärztliches Rezept, und nur lizenzierte Apotheken dürfen verkaufen. Der THC-Gehalt wird auf 0,2 Prozent gedeckelt – ein Schock für Fans von starkem Stoff mit bis zu 25 Prozent THC.
Wer sich nicht an die 30-Tage-Verschreibung hält, riskiert Haft. Die Regierung will Ordnung schaffen, doch Kritiker wie Panthep Puapongpan warnen: „Patienten könnten in den illegalen Markt gedrängt werden.“ Der Druck steigt – auch international.
Gesundheitsminister schockt Kiffer
Gesundheitsminister Somsak Thepsutin ist auf Kriegspfad! „Cannabis ist Medizin, kein Spaß!“, donnert er in Sukhothai. Seine neue Verordnung, die bis Juni 2025 greift, verlangt ärztliche Atteste und strenge Kontrollen.
Nur Ärzte, Zahnärzte oder traditionelle Heiler dürfen Cannabis verschreiben – und das nur für 30 Tage. Wer länger konsumiert, riskiert Verhaftung. Ziel: den Wildwuchs stoppen, der seit der Entkriminalisierung 2022 herrscht. Über 10.700 Cannabis-Shops gibt es landesweit, viele in Touristenhochburgen wie Phuket. Doch die Freiheit schwindet rapide.
Die Regierung reagiert auf den Schmuggel-Boom. Neben dem britischen Paar in Valencia wurde eine 23-jährige Britin in Ghana mit 18 Kilogramm erwischt. In Sri Lanka drohen Charlotte Lee May 25 Jahre Haft für 46 Kilogramm Kush.
Die Zahlen sprechen Bände: 800 Schmuggelverfahren, neun Tonnen beschlagnahmtes Gras. Somsak will den Ruf Thailands retten. „Wir wollen nicht als Kiffer-Nation bekannt sein“, sagt er. Doch die Bhumjaithai-Partei und Unternehmer wehren sich. Wird die Koalition zerbrechen? Die Spannung steigt
Widerstand gegen Cannabis-Knüppel
Die Cannabisbranche schlägt zurück! Die Bhumjaithai-Partei, die 2022 die Entkriminalisierung feierte, nennt die neuen Regeln „Wahnsinn“. „Viele haben Millionen investiert“, sagt Experte Daycha Siripatra. „Ein Verbot zerstört Existenzen.“
Über 10.700 Shops und 1 Million registrierte Anbauer könnten alles verlieren. Der Markt, der 1,2 Milliarden Dollar bis 2025 versprach, wankt. Öffentliche Anhörungen am 5. Juni sollen die Wogen glätten, doch die Stimmung kocht hoch. Viele fürchten, dass strenge Regeln den illegalen Handel befeuern, statt ihn zu stoppen.
Auch der Eigenanbau steht auf der Kippe. Seit 2022 dürfen Thailänder Cannabis zu Hause pflanzen – ein Recht, das nun wackelt. „Die Regierung bevorzugt moderne Ärzte, die Cannabis oft ablehnen“, kritisiert Panthep Puapongpan von der Rangsit-Universität.
Patienten könnten in den Untergrund gedrängt werden. Die Regierung verspricht, lizenzierte Apotheken und Schulungen für Heiler einzuführen. Doch die Zeit drängt: In 40 Tagen sollen die Regeln gelten. Wird Thailand sein Kiffer-Image retten – oder Chaos auslösen?
THC-Grenze sorgt für Aufruhr
Ein Hammer für Kiffer: Der THC-Gehalt wird auf 0,2 Prozent gedeckelt! Viele Produkte in Thailand haben aktuell 15 bis 30 Prozent THC – ein Unterschied wie Tag und Nacht. Verkäufer müssen ihre Ware anpassen, sonst drohen Strafen.
„Das ist ein Todesstoß für den Markt“, klagt ein Shop-Besitzer in Bangkok. Die neuen Regeln verlangen lizenzierte Apotheken und Rezepte von Ärzten oder Heilern. Wer fälscht, riskiert Haft. Das Ziel: Missbrauch stoppen und Schmuggel eindämmen. Doch die Branche tobt: „Das zerstört unseren Lebensunterhalt!“
Die Regierung bleibt hart. „Cannabis ist für Medizin, nicht für Partys“, sagt Minister Somsak. Der Schmuggel-Boom zwingt zum Handeln: Über 50 Briten wurden 2024 mit Tonnen von Gras erwischt.
In Valencia fanden Zöllner 33,5 Kilogramm in den Koffern eines Paares. In Ghana und Georgien gab es ähnliche Fälle. Thailand will seinen Ruf retten – und den Tourismus. Doch die Bhumjaithai-Partei droht mit Widerstand. Wird der Markt zusammenbrechen? Oder finden Kiffer einen Weg, die Regeln zu umgehen?
Schmuggel-Drama schockt Thailand
Das Schmuggel-Problem explodiert! Britische Touristen sind im Visier: Über 50 Festnahmen seit Juli 2024, darunter ein Paar in Valencia mit 33,5 Kilogramm Cannabis. In Ghana wurde eine 23-jährige Britin mit 18 Kilogramm geschnappt, in Sri Lanka drohen einer 21-Jährigen 25 Jahre Haft.
Thailand beschlagnahmte allein 2024 neun Tonnen Marihuana. „Das muss aufhören!“, fordert Gesundheitsminister Somsak. Die neuen Regeln sollen den Verkauf ab Juni auf medizinische Zwecke beschränken. Rezepte und Lizenzen werden Pflicht, Eigenanbau wackelt. Der Druck aus dem Ausland wächst.
Die Regierung sieht Thailands Ruf in Gefahr. „Wir sind kein Drogenparadies!“, sagt Somsak. Doch die Cannabisbranche wehrt sich. „Die Regeln sind zu hart“, klagt ein Unternehmer in Pattaya. Die Bhumjaithai-Partei droht, die Koalition zu sprengen.
Öffentliche Anhörungen am 5. Juni sollen Klarheit bringen, doch die Spannung steigt. Wird Thailand den Schmuggel stoppen? Oder treibt es Konsumenten in den Schwarzmarkt? Die Zukunft des Cannabis-Markts hängt am seidenen Faden – und die Welt schaut zu.
Regierung unter Druck
Die Pheu Thai-Regierung wankt! Das Wahlversprechen, Cannabis zu verbieten, scheitert an der Bhumjaithai-Partei. „Regulierung, kein Verbot!“, fordert Ex-Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul.
Ein umfassendes Gesetz könnte zwei Jahre dauern, sagt Somsak. Bis dahin sollen seine Regeln das Chaos bändigen: Rezepte, THC-Limits und lizenzierte Apotheken. Doch die Branche tobt. „Wir verlieren alles“, klagt ein Shop-Besitzer in Phuket. Über 10.700 Läden und Millionen Anbauer fürchten um ihre Existenz. Der Schmuggel-Boom zwingt die Regierung zum Handeln – doch zu welchem Preis?
Internationale Fälle wie in Valencia, Ghana und Sri Lanka setzen Thailand unter Druck. „Wir müssen unseren Ruf retten“, sagt Somsak. Die neuen Regeln sollen Schmuggel stoppen und den Markt kontrollieren.
Doch Kritiker warnen: „Strenge Gesetze fördern den Schwarzmarkt.“ Patienten könnten illegal kaufen, wenn Ärzte Cannabis verweigern. Die öffentlichen Anhörungen am 5. Juni werden entscheidend. Wird die Koalition halten? Oder bricht Thailand unter dem Cannabis-Streit auseinander? Die Uhr tickt – und die Welt schaut gespannt zu.
Kiffer-Paradies vor dem Aus?
Thailand war das Kiffer-Mekka Asiens – doch das endet jetzt! Ab Juni 2025 wird Cannabis nur noch mit Rezept erhältlich sein. Der THC-Gehalt sinkt auf 0,2 Prozent, Eigenanbau steht auf der Kippe. Gesundheitsminister Somsak will den Wildwuchs stoppen, der seit 2022 herrscht.
Über 10.700 Shops und ein milliardenschwerer Markt sind bedroht. „Wir schützen unsere Kinder“, sagt er. Doch die Branche schlägt zurück: „Das zerstört uns!“ Die Bhumjaithai-Partei droht mit Veto. Wird Thailand sein Cannabis-Experiment beenden?
Der Schmuggel-Boom zwingt zum Handeln. Britische Touristen wie das Paar in Valencia oder Charlotte Lee May in Sri Lanka wurden mit Tonnen von Gras erwischt. Thailand beschlagnahmte 2024 neun Tonnen Marihuana.
„Wir sind kein Drogen-Hub!“, betont Somsak. Öffentliche Anhörungen am 5. Juni sollen die Regeln finalisieren. Doch die Spannung wächst: Wird der Markt überleben? Oder treibt Thailand Kiffer in den Untergrund? Die Zukunft ist ungewiss – und die Cannabis-Welt bangt um ihr Paradies.