Heftige Gewitter – Sturzfluten bedrohen Thailand

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Thailand steht vor einem dramatischen Wetterumschwung! Die thailändische Wetterdienstbehörde prognostizieren ab Heute, dem 14. Mai 2025 (18:02 Uhr) für die nächsten 24 Stunden heftigen Regenfällen, die weite Teile des Landes in Atem halten.

Von Bangkok bis zu den Küstenregionen drohen Gewitter und Starkregen, die das Leben der Menschen und Touristen massiv beeinträchtigen könnten. Besonders im Süden und Westen des Landes wird vor gefährlichen Sturzfluten und Erdrutschen gewarnt.

Die Südwest- und Südostwinde treiben feuchte Luftmassen über das Land, die für chaotische Zustände sorgen. Was bedeutet das für Einheimische und Urlauber? Wir geben Ihnen die wichtigsten Infos!

Gewitter-Alarm in Bangkok

Die Hauptstadt Bangkok und ihre Umgebung stehen vor einer nassen Herausforderung. In 80 Prozent der Region werden Gewitter erwartet, teilweise mit heftigen Regenfällen. Temperaturen zwischen 26 und 34 Grad Celsius sorgen für eine schwüle Atmosphäre, die die Lage noch unangenehmer macht.

Südostwinde mit Geschwindigkeiten von 10-20 km/h peitschen die Regenmassen durch die Metropole. Für Touristen bedeutet das: Regenschirm und wasserfeste Schuhe sind Pflicht! Die Behörden warnen vor möglichen Überschwemmungen in tiefer gelegenen Stadtteilen. Wer jetzt in Bangkok unterwegs ist, sollte sich auf Verkehrschaos und nasse Füße einstellen.

Sturzfluten-Gefahr im Süden

Die südliche Region Thailands, besonders die Westküste mit Provinzen wie Phuket und Krabi, steht vor einer ernsten Bedrohung. In 70 Prozent der Fläche werden Gewitter toben, begleitet von Starkregen.

Die Wellenhöhe in der Andamanensee erreicht 1-2 Meter, in Gewittergebieten sogar über 2 Meter. Südwestwinde mit Geschwindigkeiten von 15-35 km/h verschärfen die Lage. Besonders in Hanglagen und Flachlandsgebieten drohen Sturzfluten und Erdrutsche. Die Behörden rufen Einheimische und Touristen zur Vorsicht auf: Meiden Sie gefährdete Gebiete und halten Sie sich an Warnhinweise!

Ostküste unter Wasserdruck

Auch die Ostküste des Südens, einschließlich Phetchaburi und Surat Thani, bleibt nicht verschont. In 70 Prozent der Region werden heftige Gewitter erwartet. Südostwinde mit 15-30 km/h treiben Wellen von etwa 1 Meter Höhe an, die in Gewittergebieten auf über 2 Meter ansteigen.

Die Temperaturen liegen zwischen 24 und 35 Grad Celsius, was die hohe Luftfeuchtigkeit unerträglich macht. Besonders in der Nähe von Gewässern besteht die Gefahr von Überschwemmungen. Urlauber sollten ihre Strandpläne überdenken und sich auf plötzliche Wetterwechsel einstellen.

Norden zittert vor Regenmassen

Im Norden Thailands, in Provinzen wie Chiang Mai und Mae Hong Son, schlagen die Gewitter mit voller Wucht zu. In 60 Prozent der Region wird es regnen, teilweise extrem heftig. Die Temperaturen schwanken zwischen 22 und 37 Grad Celsius, begleitet von Südwestwinden mit 5-15 km/h.

Besonders in bergigen Gebieten drohen Erdrutsche, die Straßen und Dörfer abschneiden könnten. Einheimische werden aufgefordert, Vorräte anzulegen und gefährdete Zonen zu meiden. Für Touristen in dieser Region heißt es: Wanderungen absagen und sich in sicheren Unterkünften aufhalten!

Nordosten im Regen-Chaos

Die untere nordöstliche Region, einschließlich Chaiyaphum und Nakhon Ratchasima, steht ebenfalls vor turbulenten Stunden. In 60 Prozent der Fläche werden Gewitter toben, mit Starkregen in einigen Gebieten. Südostwinde mit 10-20 km/h sorgen für eine unruhige Wetterlage.

Die Temperaturen liegen zwischen 24 und 34 Grad Celsius. Besonders in Flachlandsgebieten drohen Überschwemmungen, die Felder und Straßen verwüsten könnten. Die Behörden warnen Landwirte und Anwohner: Schützen Sie Ihr Eigentum und bleiben Sie wachsam! Für Reisende ist Vorsicht bei Autofahrten geboten.

Zentralthailand im Sturm

Die zentrale Region, inklusive Kanchanaburi und Nakhon Pathom, wird von Gewittern heimgesucht. In 70 Prozent der Fläche wird es regnen, teilweise mit heftigen Niederschlägen. Südliche Winde mit 10-20 km/h treiben die Regenfronten voran.

Temperaturen zwischen 24 und 34 Grad Celsius machen die Luft schwer und feucht. Besonders in der Nähe von Flüssen und Kanälen besteht die Gefahr von Sturzfluten. Die Behörden fordern die Bevölkerung auf, Abwasserkanäle freizuhalten und sich auf mögliche Evakuierungen vorzubereiten. Touristen sollten ihre Sightseeing-Pläne anpassen.

Osten vor nassem Schock

Die östliche Region, einschließlich Chonburi und Rayong, steht vor einem nassen Albtraum. In 70 Prozent der Fläche werden Gewitter erwartet, begleitet von Starkregen. Südostwinde mit 15-30 km/h treiben Wellen von etwa 1 Meter Höhe an, die in Gewittergebieten über 2 Meter erreichen.

Die Temperaturen liegen zwischen 25 und 34 Grad Celsius. Besonders in Küstengebieten drohen Überschwemmungen, die Strände und Straßen unpassierbar machen könnten. Für Urlauber in Pattaya oder Rayong heißt es: Meiden Sie das Meer und bleiben Sie in sicheren Unterkünften!

Segler in Gefahr

Die Wetterlage stellt auch für Segler eine ernste Bedrohung dar. In der Andamanensee und im Golf von Thailand werden Wellenhöhen von 1-2 Metern erwartet, in Gewittergebieten sogar darüber hinaus. Die Behörden warnen dringend: Segeln Sie nicht in Gewittergebieten! Südwest- und Südostwinde sorgen für unruhige See, die kleine Boote in Gefahr bringen könnte.

Für Touristen, die Bootstouren geplant haben, ist jetzt Vorsicht geboten. Verschieben Sie Ausflüge und hören Sie auf die Warnungen der Küstenwache. Sicherheit geht vor – ein falscher Schritt kann fatale Folgen haben!

Staub und Smog kein Problem

Ein kleiner Lichtblick inmitten des Unwetters: Die Staub- und Smog-Ansammlung im nördlichen Thailand bleibt auf einem niedrigen bis sehr niedrigen Niveau. Dank der Regenfälle und der Südwestwinde wird die Luft gereinigt, und die Sicht bleibt klar.

Dies ist besonders für Menschen mit Atemwegsproblemen eine Erleichterung. Dennoch sollten Anwohner und Touristen in den betroffenen Gebieten wachsam bleiben, da die Regenmassen andere Gefahren mit sich bringen. Die Behörden empfehlen, Wetterberichte regelmäßig zu verfolgen und sich auf plötzliche Änderungen einzustellen.

Was Touristen jetzt wissen müssen

Für die vielen Urlauber in Thailand ist die Wetterlage eine Herausforderung. Ob in Bangkok, Phuket oder Chiang Mai – die Gewitter und Starkregenfälle können Reisepläne durchkreuzen. Experten raten: Packen Sie Regenkleidung ein, vermeiden Sie Outdoor-Aktivitäten in gefährdeten Gebieten und bleiben Sie über Wetterwarnungen informiert.

Hotels und Resorts sind oft gut auf solche Situationen vorbereitet, doch Vorsicht ist besser als Nachsicht. Wer jetzt in Thailand ist, sollte Flexibilität zeigen und sich auf nasse Tage einstellen. Die Sicherheit hat oberste Priorität!

Behörden schlagen Alarm

Die thailändischen Behörden arbeiten auf Hochtouren, um die Bevölkerung zu schützen. Warnungen wurden landesweit ausgegeben, und Rettungskräfte stehen in Bereitschaft. Besonders in gefährdeten Gebieten wie Hanglagen und Flussnähe werden die Anwohner aufgefordert, wachsam zu bleiben.

Die Wetterdienstbehörde aktualisiert ihre Prognosen minütlich, um die Bevölkerung bestmöglich zu informieren. Für Touristen und Einheimische gilt: Hören Sie auf die Behörden, meiden Sie Risikozonen und bereiten Sie sich auf mögliche Evakuierungen vor. Thailand steht vor einer nassen Prüfung – doch gemeinsam kann die Krise gemeistert werden!

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