Ein Bericht der Thai Enquirer sorgt auf Facebook für Aufsehen: Das Social Security Office (SSO) soll Beiträge von Arbeitnehmern genutzt haben, um Luxusfahrzeuge wie VW T6 und Toyota Alphard Hybrid für Spitzenbeamte zu kaufen.
Versichertengelder für Edel-Karossen
und später landen sie bei Tempeln oder Privatpersonen!
Das Ganze lief unter dem Projekt „Fahrzeuge zur Unterstützung der Missionen“. Was harmlos klingt, ist in Wahrheit ein verdecktes Luxusprogramm für hohe Beamte, kritisiert Oppositionsabgeordneter Sahatsawat Koomkong.
Brisant: Die Wagen landen nach einiger Zeit nicht etwa beim Staat, sondern werden an Tempel gespendet – oder noch schlimmer – tauchen später bei Privatpersonen auf! So wurde ein Fahrzeug aus Sakon Nakhon erst an Wat Sakaeo gespendet und später an einen Unbekannten weitergereicht.
Drittwagen aus Staatsgeldern?
Das wirft massive Fragen zur Transparenz und Kontrolle im Umgang mit öffentlichen Mitteln auf. Die Beiträge stammen von Millionen fleißiger Menschen – und am Ende rollt ein Beamter im Edel-Van davon.
📌 Die Versicherten zahlen – und andere kassieren!