Regenzeit trifft Thailand hart – Gewitter-Warnung und Regen-Chaos

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Thailand steht vor einem nassen Albtraum! Die Regenzeit 2025 hat begonnen, und das Thailändische Meteorologische Amt (TMD) schlägt Alarm: Vom 18. bis 28. Mai drohen heftige Gewitter und Starkregen weite Teile des Landes lahmzulegen.

Besonders der Norden, die Zentralregion und die südliche Andamanenküste sind gefährdet. Sturzfluten und Überschwemmungen könnten Touristen und Einheimische in Bedrängnis bringen. Was erwartet Reisende und Bewohner? Wir haben die brisantesten Infos!

Gewitter-Alarm ab 18. Mai

Schon ab dem 18. Mai wird’s ungemütlich! Morgens scheint zwar noch die Sonne, doch nachmittags und abends ziehen Gewitter auf. Besonders im Norden (Mae Hong Son, Chiang Mai) und Nordosten sowie an der Andamanenküste toben heftige Regenschauer.

Das TMD warnt: Starke Niederschläge könnten Straßen in reißende Flüsse verwandeln. Touristen sollten Outdoor-Pläne verschieben, denn der Regen kommt mit voller Wucht! Wer in Bangkok oder Phuket unterwegs ist, sollte Regenschirm und Gummistiefel griffbereit haben.

Sturzfluten bedrohen Norden

Achtung, Lebensgefahr! In den westlichen Provinzen wie Mae Hong Son, Tak und Chiang Mai drohen Sturzfluten. Der Südwestmonsun peitscht feuchte Luftmassen vom Indischen Ozean ins Land, und die Folgen sind dramatisch:

Flüsse treten über die Ufer, tiefliegende Gebiete werden überschwemmt. Besonders entlang der thailändisch-myanmarischen Grenze ist die Lage angespannt. Einheimische und Reisende müssen auf rutschige Straßen achten. Das TMD rät: „Bleiben Sie wachsam!“ Wer in diesen Regionen unterwegs ist, sollte sich auf Chaos einstellen.

Andamanenküste im Regen-Chaos

Die beliebten Urlaubsorte Phuket, Krabi und Phang Nga stehen vor einer nassen Herausforderung! An der südlichen Andamanenküste erwarten Meteorologen heftige Regenfälle und hohe Wellen. Bei Gewittern können Wellen in der Andamanensee über zwei Meter hoch werden.

Fischer und Touristenboote wurden gewarnt: „Bleiben Sie in Küstennähe!“ Urlauber sollten Inselausflüge verschieben, denn die See wird stürmisch. Die Behörden mahnen zur Vorsicht, da plötzliche Wetterumschwünge drohen. Wer träumt schon von einem Urlaub im Sturm?

Bangkok: Überschwemmungen drohen

Selbst die Hauptstadt bleibt nicht verschont! Bangkok und die umliegende Metropolregion müssen sich auf intensive Regenperioden einstellen. Besonders in schlecht entwässerten Gebieten drohen Überschwemmungen im Stadtverkehr.

Temperaturen zwischen 24 und 33 Grad Celsius sorgen für schwüle Hitze, kombiniert mit heftigen Schauern. Autofahrer sollten vorsichtig sein – rutschige Straßen und Staus sind vorprogrammiert. Das TMD empfiehlt: „Regenmäntel nicht vergessen!“ Für Touristen heißt es: Stadtbesichtigungen besser morgens planen, bevor der Himmel die Schleusen öffnet.

Zentralregion: Unwettergefahr steigt

In Kanchanaburi, Ratchaburi und Ayutthaya wird’s brenzlig! Das TMD prognostiziert starke Niederschläge, die lokale Überflutungen auslösen können. Besonders in Tieflandgebieten und an Flussufern besteht Gefahr.

Der Südwestmonsun zeigt keine Gnade – die Regenfälle könnten Erdrutsche in hügeligen Gebieten auslösen. Reisende sollten Ausflüge in diese Regionen gut planen und Wetterwarnungen im Blick behalten. Einheimische werden aufgefordert, Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen. Die Lage ist ernst, doch mit Vorsicht vermeiden Sie das Schlimmste

23. bis 28. Mai: Regen wird heftiger

Ab dem 23. Mai wird’s noch wilder! Das TMD warnt vor einer Zunahme der Regenfälle, besonders in Mae Hong Son, Tak, Chiang Mai und der Andamanenküste. Gewitter mit Starkregen könnten ganze Dörfer abschneiden.

Sturzfluten und Abflüsse sind in diesen Regionen keine Seltenheit. Touristen sollten sich auf Verkehrsbehinderungen einstellen – Straßen könnten unpassierbar werden. Das TMD rät: „Meiden Sie gefährdete Gebiete!“ Wer in dieser Zeit nach Thailand reist, sollte sich auf nasse Tage einstellen und Alternativen für Outdoor-Aktivitäten suchen.

Ende Mai: Leichter Hoffnungsschimmer

Ein kleiner Lichtblick ab dem 29. Mai: In höheren Regionen Thailands könnten die Niederschläge nachlassen. Doch die westlichen Provinzen wie Mae Hong Son und Tak bleiben im Regenfokus. Anhaltende Schauer könnten weiterhin für Chaos sorgen.

Das TMD betont: „Die Lage kann sich schnell ändern.“ Reisende sollten tägliche Wetterberichte checken, um auf dem Laufenden zu bleiben. Wer flexibel plant, kann den Regen vielleicht umgehen. Doch eines ist klar: Die Regenzeit zeigt 2025 ihre volle Wucht

Klimawandel verschärft Krise

Der Klimawandel macht’s schlimmer! Studien zeigen, dass Regenmuster in Thailand unregelmäßiger werden – mit intensiveren, aber kürzeren Niederschlägen. Das erschwert die Planung für Einheimische und Touristen.

Der Südwestmonsun bringt zwar lebenswichtiges Wasser für die Landwirtschaft, doch die extremen Regenfälle fordern Infrastruktur und Sicherheit heraus. Das TMD beobachtet die Lage genau und aktualisiert Prognosen regelmäßig. Wer nach Thailand reist, sollte sich auf unberechenbares Wetter einstellen. Ein Tipp: Immer einen Plan B in der Tasche haben

Tipps für Reisende

Was tun, wenn der Himmel kracht? Das TMD rät Touristen, Regenmäntel und Regenschirme immer dabei zu haben. Outdoor-Aktivitäten sollten auf den Vormittag gelegt werden, wenn die Sonne noch scheint.

Bootsausflüge an der Andamanenküste sind riskant – hören Sie auf lokale Warnungen! Überprüfen Sie regelmäßig die TMD-Updates, um Überraschungen zu vermeiden. Hotels in gefährdeten Gebieten bieten oft Alternativen wie Indoor-Aktivitäten an. Mit guter Planung bleibt Ihr Urlaub trotz Regen ein Volltreffer

Vorsicht ist angesagt!

Thailand steht vor einer turbulenten Regenzeit! Vom 18. bis 28. Mai drohen Gewitter, Starkregen und Sturzfluten, besonders im Norden, der Zentralregion und an der Andamanenküste. Bangkok bleibt nicht verschont, und Touristen sollten sich auf nasse Tage einstellen.

Das TMD mahnt zur Vorsicht – rutschige Straßen und Überschwemmungen sind real. Planen Sie Ihren Urlaub clever, hören Sie auf Wetterwarnungen und bleiben Sie flexibel. So meistern Sie das Regen-Chaos und genießen Thailand trotz Sturm

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