Schwarze Magie endet mörderisch

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Drogen-Wahn! Mann ermordet Schamanen – aus Rache für angeblichen Fluch

Ein Macheten-Mord hat das abgelegene Dorf Tha Song Yang in Thailand erschüttert. Ein 49-jähriger Mann, der unter Halluzinationen litt, soll einen 62-jährigen Schamanen getötet haben – weil er glaubte, dieser habe seinen einjährigen Neffen verflucht. Die Leiche des Opfers wurdeunter Bananenblättern in einem Bach versteckt.

Leiche hinter Haus entdeckt
Polizei mit schockierendem Fund

Die Dorfbewohner entdeckten die Leiche nur etwa 50 Meter hinter dem Haus des Opfers. Der Körper wies über 20 tiefe Schnittwunden auf, verursacht durch eine Machete. Die Polizei fand den Täter drei Kilometer entfernt, wie er bei Nachbarn um Essen bettelte. Schnell gestand er die grausame Tat.

„Er hat meinen Neffen getötet!“
Täter im Drogen-Delirium

Laut Polizei war der Verdächtige, Pharnulee, ein langjähriger Methamphetamin-Konsument und befand sich in Entzugsbehandlung. In einem paranoiden Rausch beschuldigte er den Schamanen, durch schwarze Magie seinen Neffen getötet zu haben.„Er trank mit dem Opfer, bevor die Gewalt eskalierte“, so Polizeioberst Supoj Nawarattanarom.

Mord und Leichenfund
Täter hinter Gitter

Pharnulee muss sich nun wegen Mordes und Leichenfledderei verantworten. Die Ermittler gehen davon aus, dass seine psychotischen Symptome durch den Drogenentzug ausgelöst wurden. Ein tragisches Ende einer tödlichen Fehleinschätzung – und eine Warnung vor denFolgen von Drogenmissbrauch.

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