Songkran-Warnung: Wer Wasser wirft, riskiert Gefängnis

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Das Songkran-Fest in Thailand ist ein nasses Spektakel, bei dem Millionen mit Wasserpistolen und Eimern durch die Straßen ziehen. Doch in diesem Jahr wird der Spaß von der Polizei genau überwacht!

Wer blind drauflos spritzt, könnte bald hinter Gittern landen oder tief in die Tasche greifen müssen. Die Behörden haben klare Regeln aufgestellt, um die Feiernden im Zaum zu halten.

Wasserspaß mit bitterem Nachgeschmack

Nicht jeder will beim Songkran-Fest klatschnass werden – und das müssen Feiernde respektieren! Das Central Investigation Bureau (CIB) hat am 13. April 2015 eine deutliche Warnung ausgesprochen: Wer unbeteiligte Passanten mit Wasser übergießt, riskiert eine Geldstrafe von bis zu 10.000 Baht (ca. 250 Euro) oder sogar einen Monat Gefängnis. Die Polizei macht keinen Spaß, wenn es um die Rechte der Bürger geht!

Vorsicht, Sachbeschädigung

Ein falscher Spritzer kann teuer werden! Wer beim Songkran-Fest Smartphones, Kameras oder andere Wertgegenstände durch Wasser ruiniert, dem droht eine Anzeige wegen Sachbeschädigung. Die Strafe? Bis zu drei Jahre Haft oder satte 60.000 Baht (ca. 1.500 Euro) Bußgeld. Die Polizei ruft dazu auf, vorsichtig zu sein und Eigentum anderer nicht leichtsinnig zu zerstören.

Niemand darf gezwungen werden

Die Feierlaune darf nicht zur Belästigung werden! Wer andere gegen ihren Willen zwingt, an den Wasserschlachten teilzunehmen, macht sich strafbar. Auch hier drohen hohe Geldstrafen oder Gefängnis. Das CIB betont: Songkran soll Freude bringen, aber nicht auf Kosten anderer. Respekt ist das oberste Gebot!

Die Polizei hat die Feiernden fest im Blick. Wer die Regeln ignoriert, riskiert nicht nur Ärger, sondern auch ein böses Erwachen nach dem Fest. Das Songkran-Fest soll ein fröhliches Miteinander sein – doch wer rücksichtslos handelt, zahlt einen hohen Preis.

Ein Appell an alle Feiernden

Die Botschaft der Behörden ist klar: Genießt das Fest, aber bleibt fair! Songkran ist ein Symbol für Zusammenhalt und Freude, doch niemand darf sich bedrängt oder belästigt fühlen. Wer die Grenzen anderer achtet, kann das Fest in vollen Zügen genießen – ohne Angst vor Strafe oder Konsequenzen.

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