Thailand im Regen-Chaos: Wetterdienst schlägt Alarm

Eine gnadenlose Wetterfront peitscht über Thailand hinweg und bringt sintflutartige Regenfälle mit sich. Die Meteorologische Abteilung hat am heutigen 21. Mai 2025 eine düstere Prognose für die kommenden 24 Stunden veröffentlicht – und die lässt nichts Gutes erahnen.

Ganze 51 Provinzen sind schwer betroffen, der Nordosten des Landes steht sogar zu 70 Prozent unter Wasser! Die Experten warnen eindringlich vor den Gefahren durch Starkregen und Überflutungen. Thailand steht vor nassen, chaotischen Tagen, und die Angst vor Sturzfluten und Erdrutschen wächst mit jeder Stunde. Die Menschen sind aufgerufen, höchste Vorsicht walten zu lassen, denn dieser Regen ist kein Segen, sondern eine echte Bedrohung für Hab und Gut.

Meteorologen schlagen Alarm: Die große Nässe kommt

Die Wetterfrösche sind sich einig: Das wird kein Spaziergang! Für ganz Thailand werden weiterhin heftige Gewitter erwartet, die stellenweise mit brutalem Starkregen einhergehen. Die Meteorologische Abteilung warnt die Bevölkerung eindringlich:

„Die Menschen in Thailand sollten sich vor den Gefahren von starkem Regen und Regenmengen in Acht nehmen.“ Und diese Warnung kommt nicht von ungefähr. Die schiere Menge an Wasser, die vom Himmel fällt, birgt enorme Risiken.

Überflutete Straßen, vollgelaufene Keller und die Gefahr von Kurzschlüssen sind nur einige der Probleme, mit denen die Thailänder jetzt konfrontiert werden. Besonders in tiefer gelegenen Gebieten könnte es schnell kritisch werden. Jeder Tropfen mehr ist einer zu viel!

Monsun-Peitsche trifft Thailand mit voller Wucht

Doch was steckt hinter diesem Wetter-Albtraum? Die Experten erklären es so: Über der Andamanensee hat sich ein mächtiger Südwestmonsun festgesetzt, der unaufhaltsam auf den westlichen Teil Thailands zudrückt.

Gleichzeitig fegen starke Süd- und Südostwinde über die untere nordöstliche Region, die untere Zentralregion – einschließlich der Millionenmetropole Bangkok und ihrer Umgebung – sowie die östliche Region hinweg.

Diese explosive Wetterkombination ist der Grund für die sintflutartigen Regenfälle, die das Land in Atem halten. Es ist wie eine nasse Zange, die Thailand unbarmherzig in die Mangel nimmt und einfach nicht lockerlässt. Die Natur zeigt hier ihre ungebändigte Kraft.

Küsten in Gefahr? Das sagen die Wellen-Experten

Auch an den Küsten bleibt die Lage angespannt, obwohl die Wellen in der Andamanensee und im Golf von Thailand zunächst als schwach eingestuft werden. In der Andamanensee erreichen die Wellen etwa einen Meter Höhe, im Golf von Thailand sind sie sogar noch niedriger, unter einem Meter.

Doch das ist nur die trügerische Ruhe vor dem Sturm! Sobald Gewitter aufziehen, und das tun sie derzeit häufig, können die Wellen blitzschnell auf über zwei Meter anwachsen! Die Behörden appellieren daher an alle Seefahrer im Golf von Thailand und in der Andamanensee: „Segeln Sie vorsichtig und meiden Sie unbedingt Gebiete mit Gewittern!“ Jede Unachtsamkeit kann hier fatale Folgen haben und Schiffe in Seenot bringen.

Schock-Prognose: Noch mehr Regen im Anmarsch

Und als wäre das nicht schon genug, gibt es eine weitere Hiobsbotschaft von den Wetter-Experten. Die Meteorologische Mitteilung Nr. 1 lässt die Thailänder erzittern: Es wird vor starkem bis sehr starkem Regen gewarnt!

Und das ist noch nicht alles – Sturzfluten drohen! Zwischen dem 23. und 27. Mai 2025 soll es in Thailand sogar NOCH MEHR regnen. Ja, Sie haben richtig gelesen! In einigen Gebieten wird es dann heftig bis sehr heftig schütten.

Grund dafür ist der Südwestmonsun, der über der Andamanensee, Thailand und dem Golf von Thailand nochmals an Stärke gewinnen wird. Gleichzeitig zieht eine bedrohliche Monsunrinne durch den nördlichen Teil Thailands und die nördliche Südregion. Das bedeutet: Die Gefahr ist noch lange nicht gebannt!

Sturzfluten und Schlammlawinen – die tödliche Gefahr

Die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten wird eindringlich gebeten, auf die Gefahren durch Stark- bis Sehr-Starkregen und die damit einhergehende Staunässe zu achten. Diese Wassermassen können zu blitzartigen Sturzfluten führen, die alles mitreißen, was sich ihnen in den Weg stellt.

Besonders gefährdet sind Hanglagen in der Nähe von Gewässern und tieferliegende Flachlandgebiete. Hier können sich reißende Ströme bilden und Schlamm und Geröll von den Wäldern mit sich führen.

Die Behörden warnen vor lebensgefährlichen Situationen und mahnen zur höchsten Alarmbereitschaft. Wer in diesen Risikogebieten wohnt, sollte Vorkehrungen für eine mögliche Evakuierung treffen und die Nachrichtenlage genauestens verfolgen.

Lebensgefahr! Meiden Sie diese Gebiete dringend

Die Experten appellieren an die Vernunft der Menschen: Vermeiden Sie unbedingt Reisen durch Gebiete, in denen Gewitter toben! Auch Routen, die bekanntermaßen immer wieder von Überschwemmungen betroffen sind, sollten weiträumig umfahren werden.

Insbesondere Tieflandgebiete sind extrem gefährdet und können binnen kürzester Zeit überflutet sein. Wer hier mit dem Auto oder Motorrad unterwegs ist, riskiert, von den Wassermassen eingeschlossen zu werden.

Denken Sie an Ihre Sicherheit und die Ihrer Familie! Bringen Sie sich nicht unnötig in Gefahr und bleiben Sie, wenn möglich, an einem sicheren Ort. Jede Fahrt durch ein Risikogebiet ist ein Spiel mit dem Feuer.

Bauern bangen um ihre Existenz – Ernte in Gefahr

Die sintflutartigen Regenfälle treffen auch die Landwirtschaft mit voller Härte. Für die Bauern des Landes geht es jetzt um alles. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sie ihre Obstbäume sichern und stützen, um sie vor den Wassermassen und starken Winden zu schützen.

Darüber hinaus müssen dringend Vorkehrungen getroffen werden, um mögliche Schäden an landwirtschaftlichen Produkten und dem Viehbestand zu verhindern oder zumindest abzumildern.

Viele Bauern stehen vor dem Nichts, wenn ihre Ernte vernichtet wird oder ihre Tiere in den Fluten ertrinken. Es ist ein Kampf gegen die Naturgewalten, bei dem jede helfende Hand und jede Vorsichtsmaßnahme zählt, um das Schlimmste zu verhindern.

Der Norden: Hier schlägt der Regen unerbittlich zu

Im Norden Thailands müssen sich die Menschen auf heftige Gewitter einstellen, die rund 60 Prozent der Fläche betreffen. Besonders in den Provinzen Mae Hong Son, Chiang Mai, Chiang Rai, Phayao, Nan, Lampang, Phichit, Sukhothai, Uttaradit, Phitsanulok und Phetchabun wird es stellenweise sintflutartig regnen.

Die Temperaturen erreichen Tiefstwerte von frischen 24 bis 27 Grad Celsius, während die Höchsttemperaturen bei drückenden 32 bis 36 Grad Celsius liegen. Ein schwacher Südwestwind mit Geschwindigkeiten von 5 bis 15 km/h bringt kaum Abkühlung, sondern schiebt die Regenwolken weiter vor sich her. Die Gefahr von lokalen Überflutungen und Erdrutschen ist hier besonders hoch.

Nordosten: Das Epizentrum des Unwetters

Der Nordosten Thailands ist das wahre Epizentrum dieser Wetterkatastrophe! Unglaubliche 70 Prozent der Fläche sind hier von Gewittern und Starkregen betroffen. Die Provinzen Loei, Udon Thani, Sakon Nakhon, Nakhon Phanom, Chaiyaphum, Khon Kaen, Kalasin, Mukdahan, Maha Sarakham, Roi Et, Yasothon, Amnat Charoen, Nakhon Ratchasima, Sisaket und Ubon Ratchathani stehen unter Dauerbeschuss vom Himmel.

Die Temperaturen sinken nachts auf 23 bis 26 Grad Celsius und klettern tagsüber auf schwülwarme 33 bis 36 Grad Celsius. Der Südwind bläst mit 10 bis 20 km/h und sorgt dafür, dass die Regenwolken nur langsam weiterziehen. Hier droht wirklich Land unter!

Zentralregion: Auch hier kaum ein Entkommen

In der Zentralregion Thailands liegt die Wahrscheinlichkeit für Gewitter bei immer noch bedrohlichen 40 Prozent. Hauptsächlich betroffen sind die Gebiete der Provinzen Nakhon Sawan, Uthai Thani, Lopburi, Saraburi, Kanchanaburi, Ratchaburi, Nakhon Pathom und Samut Sakhon.

Die Thermometer zeigen Tiefstwerte von 24 bis 27 Grad Celsius und Höchstwerte von schweißtreibenden 34 bis 37 Grad Celsius. Der Südwestwind weht mäßig mit 10 bis 20 km/h. Auch wenn die Regenmengen hier vielleicht nicht ganz so extrem ausfallen wie im Nordosten, ist Vorsicht geboten, denn lokale Überschwemmungen sind jederzeit möglich und können für Chaos sorgen.

Ostregion: Küstenprovinzen im Regen-Griff

An der Ostküste müssen sich die Menschen ebenfalls auf einiges gefasst machen. In 60 Prozent der Fläche wird es zu Gewittern kommen, begleitet von teils heftigen Regenfällen. Besonders die Provinzen Sa Kaeo, Chachoengsao, Chonburi, Rayong, Chanthaburi und Trat sind betroffen.

Die Temperaturen liegen zwischen 25 und 28 Grad Celsius in der Nacht und erreichen tagsüber 32 bis 34 Grad Celsius. Ein Südostwind mit 10 bis 30 km/h peitscht über die Region. An der Küste sind die Wellen weniger als einen Meter hoch, doch Vorsicht: In Gebieten mit Gewittern können sie gefährlich auf über 2 Meter ansteigen! Urlauber und Einheimische sollten die Wettermeldungen genau verfolgen.

Der Süden im Doppel-Check: Ost- und Westküste betroffen

Auch der Süden Thailands bleibt vom Regen nicht verschont. An der Ostküste (Provinzen Surat Thani, Nakhon Si Thammarat, Songkhla, Yala und Narathiwat) wird es in 40 Prozent der Fläche Gewitter mit Starkregen geben.

Die Temperaturen liegen zwischen 24 und 35 Grad. An der Westküste (Provinzen Ranong, Phang Nga, Phuket, Krabi, Trang und Satun) sind es sogar 60 Prozent der Fläche mit Gewittern und Starkregen bei Temperaturen zwischen 24 und 33 Grad.

Für beide Küsten gilt: Wellen unter bzw. um einen Meter, aber über zwei Meter bei Gewittern! Der Südwestwind sorgt für unruhige See. Urlaubsidylle sieht anders aus – hier regiert die Gefahr!

Bangkok unter Wasser? Hauptstadt zittert vor Regenmassen

Selbst die Millionenmetropole Bangkok und ihre Umgebung bleiben von den Unwettern nicht verschont. Hier wird es in 60 Prozent der Fläche zu Gewittern kommen, die stellenweise heftigen Regen mit sich bringen.

Die Temperaturen bewegen sich zwischen 26 und 28 Grad Celsius in der Nacht und klettern tagsüber auf 31 bis 34 Grad Celsius. Ein Südwind mit 10 bis 20 km/h sorgt für eine drückende Schwüle. Die Gefahr von überfluteten Straßen und Verkehrschaos ist in der Hauptstadt besonders groß.

Pendler müssen mit erheblichen Behinderungen rechnen. Die Regenvorhersage für den 22. Mai 2025 verheißt für Bangkok nichts Gutes – die Stadt muss sich wappnen!

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