Thailands Staatskasse fast leer – Regierung spielt die Krise runter!

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Von Sebastian Kronberg

Bangkok – Alarmstufe Rot für Thailands Finanzen! Die Staatskasse ist fast leer – nur noch 245 Milliarden Baht sind übrig! Experten schlagen Alarm: Normalerweise liegen die Reserven bei 400 bis 500 Milliarden Baht.

Doch das Finanzministerium wiegelt ab. „Alles geplant!“, sagt Patricia Mongkhonvanit, Chefin der Finanzaufsichtsbehörde.

Aber was steckt wirklich dahinter?

Laut Regierung ist das Staatsdefizit Teil der Strategie – bewusst werde mehr ausgegeben, als hereinkommt. „Wir berücksichtigen Einnahmen, Ausgaben und Kredite“, erklärt Mongkhonvanit.

Tatsache ist: Die Kassenlage wird von mehreren Behörden beobachtet:

  • Finanzpolitisches Amt
  • Amt für Staatsbetriebe
  • Amt für öffentliche Schulden
  • Oberste Rechnungsprüfungsbehörde

Doch Kritiker sind sich sicher: Die Lage ist dramatisch! Der plötzliche Rückgang der Reserven um fast 50% lässt Zweifel an der „geplanten Strategie“ aufkommen.

Geld weg! – Die Regierung verschleudert Milliarden!

Der Ausgabenwahnsinn kennt keine Grenzen:

  • 53% des 2024er Budgets sind schon weg!
  • 45% des 2025er Haushalts ebenfalls!

Der Druck wächst: Die Regierung feuert Milliarden raus, um die Wirtschaft anzukurbeln. Doch Experten warnen: „Wenn das Geld weg ist, kommt die Krise!“

Wirtschaft in Gefahr?

Besonders der Tourismus, das Rückgrat der thailändischen Wirtschaft, könnte leiden, wenn das Geld für Infrastrukturprojekte fehlt. Wirtschaftsforscher Dr. Somchai Paiboonpong warnt: „Ohne Reserven kann Thailand auf Krisen nicht reagieren!“

Bleibt die Frage: Wie lange hält Thailand das durch?

Die nächsten Monate werden zeigen, ob die Regierung die Lage noch retten kann – oder ob die Staatspleite droht!

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