Thailands ekligste Snacks – lecker!

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Würden Sie es probieren? Thailands frittierte Insekten im Check

Bangkok – Wer über die Khao San Road schlendert, stolpert schnell über die skurrilsten Snacks Thailands: frittierte Skorpione, knusprige Grillen und glänzende Bambuswürmer. Für Touristen ein Foto-Hit – aber essen das Thais wirklich? Die Antwort: Ja! Und zwar mit Begeisterung!

„Ma-Laeng Tod“: Insekten als Straßenfood-Kult

In Nord- und Nordost-Thailand gehören frittierte Insekten seit Generationen zum Speiseplan. Grillen, Seidenraupen-Puppen, Riesenwasserwanzen – alles, was krabbelt, landet im Wok! Gewürzt mit Salz und Kaffir-Limettenblättern schmecken die Tierchen überraschend gut: „Wie knuspriges Hähnchen!“, schwärmen Fans.

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Protein-Bombe statt Ekelfaktor: Warum Insekten?

Für viele Thais sind die Krabbler keine Mutprobe, sondern Alltag:

Günstiger als Fleisch
Reich an Proteinen
Nachhaltig (weniger CO2 als Rinderzucht)
„Insekten sind das Superfood der Zukunft!“, sagen Ernährungsexperten.

Touristen-Hype vs. Tradition

Während auf der Khao San Road oft nur Fotos gemacht werden, sind Insekten anderswo ernsthafte Küche: In Isaan mischt man zerdrückte Grillen in scharfe Salate, und Gourmet-Restaurants experimentieren mit Heuschrecken-Chips.

BLITZ-Test: Unser Reporter wagte den Biss in eine frittierte Grille – Urteil: „Räucherig, salzig, nussig, irgendwie… lecker?“
Wer Thailand wirklich kennenlernen will, sollte mindestens einmal Insekten probieren. Oder trauen Sie sich nicht?

BLITZ sagt: Manchmal schmeckt Mut einfach gut!

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