Skandal im KH: Schlangenbiss als harmlos eingestuft — Jetzt Lebensgefahr!
Ein thailändischer Mann liegt im Koma, nachdem ihn eine der giftigsten Schlangen des Landes, ein Malayischer Krait (Bungarus candidus, „Tub Samingkhla“), gebissen hatte. Doch das eigentliche Drama: Das Krankenhaus entließ ihn zunächst mit der Diagnose „ungiftig“ — nur Stunden später kämpfte er um sein Leben!
So lief die tödliche Verkettung ab
- 1:00 Uhr nachts: Der Mann wird von der schwarz-weiß gebänderten Schlange gebissen.
- Notaufnahme: Ärzte führen einen Bluttest durch, finden kein Gift — geben ihm nur Paracetamol & Antibiotika.
- Entlassung: Die Familie wird beruhigt — „nicht ernst“, soll der Arzt gesagt haben.
- 9:00 Uhr: Bevor er zurückkommen soll, bricht er zusammen — kann nicht mehr sprechen, atmet schwer, keine Reaktion der Augen.
- Zweiter Test: Jetzt wird das tödliche Neurotoxin nachgewiesen — doch es ist fast zu spät!
Familie fordert Aufklärung — „Das ist grobe Fahrlässigkeit!“
„Wie kann man so etwas übersehen?“, fragt die verzweifelte Mutter. Auf Facebook prangert ein Bekannter an: „Jedes Leben zählt — aber hier wurde meines Freundes als unwichtig behandelt!“
Warum der Malayische Krait so tückisch ist
- Gift: Ein Biss ist oft schmerzlos, aber das Neurotoxin lähmt binnen Stunden.
- Gefahr: Ohne Gegengift Atemstillstand → Tod.
- Alarmzeichen: Schwindel, schlaffe Muskeln, Doppelbilder.
Krankenhaus schweigt
Öffentlichkeit fordert Konsequenzen
Bisher keine Stellungnahme der Klinik. Doch die Forderungen werden lauter:
🔹 Sofortige Untersuchung des Falls
🔹 Schulung des Personals für Schlangenbisse
🔹 Notfall-Gegengift immer vorrätig halten
Ein Fehler, der fast ein Leben kostete
Während der Mann um sein Überleben kämpft, steht fest: Schlangenbisse sind immer ein Notfall — egal, was der erste Bluttest sagt! 🐍⚕️💔