- Erdbeben der Stärke 8,2 erschüttert Myanmar, Behörden in Phuket in Alarmbereitschaft.
- Gouverneur Sophon Suwannarat ordnet 24-Stunden-Überwachung und Aufklärung über Tsunami-Schutzmaßnahmen an.
- Wetterexperten und Katastrophenwarnzentrum beobachten die Lage intensiv.
- Einwohner und Touristen sollen sich über offizielle Kanäle informieren und Hotline 1784 nutzen.
Angesichts eines schweren Erdbebens der Stärke 8,2, das um 13:20 Uhr Myanmar erschütterte, stehen die Behörden in Phuket in höchster Bereitschaft.
Das Erdbeben, dessen Epizentrum sich zehn Kilometer unter der Oberfläche bei den Koordinaten 21,682°N und 96,121°E in Myanmar befand, hat eine erhöhte Wachsamkeit ausgelöst. Gouverneur Sophon Suwannarat hat sofortige Maßnahmen ergriffen und eine 24-Stunden-Überwachung der Situation angeordnet.
Zu den vorrangigen Aufgaben gehört die Aufklärung von Einheimischen und Touristen über mögliche Schutzmaßnahmen im Falle eines Tsunamis. Die Überwachung der Warnsysteme und die Einhaltung bestehender Notfallpläne stehen ebenfalls im Fokus der Aktivitäten.
Wetterexperten und das Nationale Katastrophenwarnzentrum sind intensiv mit der Beobachtung der aktuellen Lage betraut. Die Behörden in Phuket sind bereit, bei Anzeichen einer Tsunamigefahr umgehend zu handeln.
Einwohner und Gäste der Insel sind aufgefordert, sich kontinuierlich über offizielle Kanäle zu informieren.
Um jegliche Vorfälle schnellstmöglich zu melden, steht die Hotline 1784 des Phuket Disaster Prevention and Mitigation Office zur Verfügung.



