- Am 7. März kam es in Lampun während eines Löscheinsatzes zu einem Vorfall mit einem Hubschrauber.
- Der Pilot trennte den Bambi-Eimer von der Maschine, um einen sicheren Abflug zu gewährleisten, nachdem er sich in einem Fischernetz verfangen hatte.
- Taucherteams konnten den Eimer schnell aus dem über zehn Meter tiefen Reservoir bergen, ohne dass jemand gefährdet wurde.
- Die erfolgreiche Koordination der Einsatzteams sicherte die Fortsetzung der Brandbekämpfung in der Region.
Lampun – Am 7. März ereignete sich während eines Löscheinsatzes in der Provinz Lampun ein herausfordernder Vorfall, bei dem ein Hubschrauberpilot der Abteilung für königliche Regenmacherei und landwirtschaftliche Luftfahrt besonnen reagierte.
Der Pilot traf die Entscheidung, den Bambi-Eimer bei einem Löschflug abzukoppeln, als dieser sich in einem von Dorfbewohnern ausgelegten Fischernetz im Mae Sa Reservoir in Si Bua Ban, Bezirk Muang, verfing.
Diese Maßnahme stellte sicher, dass der Helikopter sicher abheben konnte, obwohl der Eimer dabei auf den Boden des Reservoirs sank, das über zehn Meter tief ist. Taucherteams der 5. Region Disaster Response Unit, unterstützt von Phetkasem Rescue und Tevathit Rescue, gelang es rasch, den Eimer aus dem Wasser zu bergen.
Dieser erfolgreiche Einsatz verlief glimpflich, da weder der Pilot noch das Hubschrauberteam gefährdet wurden
Gleichzeitig wurde die fortwährende Mission zur Bekämpfung der Brände in der Region nicht beeinträchtigt.
Dieser Vorfall zeigt die Risiken auf, die mit Löscheinsätzen unter schwierigen Bedingungen verbunden sind. Die professionelle Koordination und schnelle Entscheidungsfindung der eingesetzten Teams ermöglichen es, sowohl die Sicherheit als auch den Erfolg der Einsätze sicherzustellen.
Die Bemühungen, die Waldbrände in der Region unter Kontrolle zu bringen, bleiben ein vorrangiges Ziel.



