Verlassene Wagen als Bomben-Versteck?
Phuket handelt!
Phuket geht in den Hochsicherheitsmodus: Nach den jüngsten Anschlägen in Südthailand sollen jetzt verlassene Fahrzeuge in ganz Phuket überprüft werden – könnten sie Sprengsätze verstecken?
Großrazzia gegen Terrorgefahr:
Jedes Auto wird kontrolliert
In einer Dringlichkeitssitzung hat Gouverneur Sophon Suwannarat gestern alle Behörden angewiesen, öffentliche Plätze, Parks und Regierungsgebäude nach verdächtigen Fahrzeugen abzusuchen. Hintergrund: Die Angst vor weiteren Anschlägen wie jüngst in Phuket, Phang Nga und Krabi.
„Jedes vergessene Fahrzeug könnte eine tickende Zeitbombe sein“, warnt ein Sicherheitsexperte. Überwachungskameras sollen zusätzlich installiert werden, um Risikozonen zu überwachen.
Müllproblem, Regenfluten, Ausländer-Register:
Was sonst noch beschlossen wurde
Neben der Terrorabwehr wurden weitere brennende Themen besprochen:
✅ Mülldeponie-Gestank: Bio-Wasser soll die üblen Gerüche eindämmen.
✅ Abwasser-Projekte: Neun Gemeinden bauen neue Kläranlagen – Entwürfe kommen aus China.
✅ Hochwasser-Warnung: Das Katastrophenschutzamt überwacht die starken Regenfälle.
✅ Ausländer-Zählung: Alle Distrikte müssen ausländische Arbeiter erfassen.
✅ Budget-Update: 74,2 % der Provinzmittel für 2025 sind bereits ausgezahlt.
Warum jetzt die Panik?
Die Hintergründe
Die Maßnahmen kommen eine Woche nach den Bombenanschlägen in Südthailand. Obwohl Phuket bisher verschont blieb, will die Regierung keine Risiken eingehen.
Tourismus-Branche atmet auf: „Sicherheit ist unser höchstes Gut“, sagt ein Hotelmanager. Doch einige fragen sich: Reicht das – oder braucht es härtere Maßnahmen?
Was bedeutet das für Urlauber?
✔ Mehr Polizei & Kameras in Touristenzonen
✔ Strengere Kontrollen an Flughäfen und Häfen
✔ Keine akute Gefahr, aber erhöhte Wachsamkeit
Phuket will nicht zum nächsten Ziel von Terroristen werden – doch die Angst bleibt.