Roboter-Cop fasst 14 Kriminelle

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Polizei-Roboter jagt Verbrecher! 14 Festnahmen dank Hightech-Cyborg

BANGKOK – Die Zukunft ist jetzt! Thailands Polizei setzt auf Hightech – und ein KI-gesteuerter Roboter hat bereits 14 Kriminelle geschnappt! Der „Police Cyborg 1.0“ wurde beim Songkran-Festival getestet – mit durchschlagendem Erfolg.

So jagt der Roboter-Cop Verbrecher

Ausgerüstet mit High-End-Gesichtserkennung scannt der Cyborg Menschenmassen in Echtzeit. Er gleicht Gesichter mit Fahndungslisten ab, erkennt Waffen und verdächtiges Verhalten. „Er ist schneller als jeder menschliche Polizist“, lobt Polizeichef Kittirat Phanphet.

Erfolge auf Festivals und Märkten

Nicht nur beim Songkran-Festival in Nakhon Pathom war der Roboter im Einsatz: Auch auf Hahnenkampf-Veranstaltungen und Märkten spürte er Kriminelle auf. Die Beute: Drogendealer, Diebe und Gewalttäter.

CCTV + Drohnen = Lückenlose Überwachung

Der Police Cyborg 1.0 vernetzt sich mit bestehenden Überwachungskameras und Drohnen. So hat er alles im Blick – und schlägt zu, sobald ein Gesuchter auftaucht. „Ein Quantensprung für die Sicherheit“, so die Polizei.

Weniger Einsatzkräfte, mehr Sicherheit?

Der größte Vorteil: Der Roboter spart Personalkosten. Statt Dutzende Beamte einzusetzen, überwacht eine Maschine die Menge. „Die Technologie wird bald landesweit rollen“, kündigt der Polizeichef an.

Kritik? „Big Brother“ oder sinnvolle Hilfe?

Doch nicht alle jubeln: Datenschützer warnen vor Überwachungswahn. Die Polizei betont jedoch, der Cyborg diene nur der Fahndung von Straftätern – nicht der Massenüberwachung.

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