Sohn verkauft Pornos
und zieht seine Mutter mit rein!
Ein 26-Jähriger aus Thailand hat mit pornografischen Bildern und Videos Hunderttausende Baht (über 25.000 Euro) verdient – und seine Mutter half ihm dabei! Jetzt flog der dreiste Betrug auf.
Festnahme nach dreistem Online-Geschäft
Die thailändische Polizei hat einen Mann namens Watcharapong (26) und seine Mutter Jarin (51) festgenommen. Der Vorwurf: Illegaler Handel mit expliziten Videos und Bildern – und das über Jahre hinweg!
Alles begann 2020, als ein Opfer mit dem Pseudonym „Mr. B“ die Behörden alarmierte. Auf der Plattform X (ehemals Twitter) wurden Nacktaufnahmen von ihm und anderen verkauft. Die Polizei ermittelte monatelang – und stieß auf ein dreistes System.
Mutter öffnete Konto
ohne Ahnung von den Machenschaften
Der Verdächtige nutzte ein öffentliches Profil, wo Interessenten gegen Geld Zugang zu den Videos erhielten. Doch das Bankkonto gehörte nicht ihm, sondern seiner Mutter!
„Ich wusste von nichts“, behauptet die 51-Jährige. Ihr Sohn habe sie gebeten, ein Konto zu eröffnen, weil er im Ausland unterwegs sei. Sie habe keine Ahnung gehabt, wofür das Geld wirklich gedacht war.
Doch die Ermittler fanden heraus: Watcharapong kaufte die Clips von dubiosen Seiten und verkaufte sie weiter – mit Bonusangeboten! Wer zehn Videos erwarb, bekam zwei gratis dazu. So spielte er Hunderttausende Baht ein.
Festnahme und Anklage
Was droht dem Duo?
Die Polizei nahm den Sohn in Nakhon Ratchasima und die Mutter in Pichit fest. Beide wurden an die Bang Sue Polizeistation überstellt.
Jetzt drohen ihnen schwere rechtliche Konsequenzen. In Thailand ist der Handel mit pornografischem Material strafbar – und die Mutter könnte als Mitwisserin belangt werden.
„Wir verfolgen solche Fälle mit aller Härte“, sagte Polizeimajor General Wittaya Sriprasertparp. Die Ermittlungen laufen.



