Thailand: BBC-Doku löst Aufstand aus

Thailand: BBC-Doku löst Aufstand aus
The Nation

BBC-Skandal: Ausländer verteidigen Thailand gegen „Paradies“-Doku-Hetze! 

Globaler Aufschrei gegen britische Medien-Manipulation 

Bangkok/London – Ein beispielloser Medien-Skandal erschüttert die BBC! Der britische Staatssender erntet einen gewaltigen Shitstorm von Ausländern aus aller Welt, die wütend Thailand verteidigen. Auslöser ist der Trailer zur Dokumentation „Thailand: The Dark Side of Paradise“, die das beliebte Urlaubsland in den Schmutz ziehen soll. Doch der Schuss ging nach hinten los: Statt Zustimmung hagelt es vernichtende Kritik von Menschen, die das wahre Thailand kennen! Tausende Expats, Touristen und Thailand-Liebhaber gehen auf die Barrikaden und werfen der BBC Rassismus, Vorurteile und koloniale Arroganz vor. 

Besonders brisant: Die Doku wird von der 28-jährigen Zara McDermott präsentiert, einer ehemaligen „Strictly Come Dancing“-Teilnehmerin ohne journalistische Erfahrung! Kritiker fragen sich schockiert: Warum vertraut die BBC einem so sensiblen Thema einer TV-Sternchen ohne Fachkompetenz an? Die Wahl der Moderatorin wird als Verhöhnung echter Journalisten und als Beweis für die sinkende Qualität des einst renommierten Senders gesehen. Die BBC steht seit Jahren unter Rassismus-Verdacht, besonders bei der Berichterstattung über asiatische Länder, und dieser neue Skandal bestätigt die schlimmsten Befürchtungen.

Expats schlagen zurück: 
„Thailand ist sicherer als Großbritannien!“

Die Gegenoffensive der Thailand-Verteidiger ist überwältigend! Hunderte Ausländer, die in Thailand leben, teilen ihre echten Erfahrungen und zerstören damit das BBC-Narrativ. Ein britischer Expat berichtet schockiert: „Ich lebe seit 5 Jahren in Thailand und habe mich nie unsicher gefühlt. Wer Ärger sucht, wird ihn finden – wie überall auf der Welt. Aber wer die Kultur, das Essen und die Sehenswürdigkeiten genießen will, ist hier goldrichtig!“ Ein anderer englischer Thailand-Fan wird noch deutlicher: „Ich würde mich auf Thailands Straßen sicherer fühlen als heute in Großbritannien! Hier gibt es fast null Kriminalität, die Thais sind gastfreundlich. Die britischen Straßen nachts sind dagegen No-Go-Zonen!“ 

Besonders vernichtend ist das Zeugnis eines Briten mit einer 3.000 Pfund teuren Kamera: „Ich lief durch ein armes Viertel bei Bangkok. Vier junge Männer kamen mir entgegen – nach britischen Standards hätte ich Ärger erwartet. Stattdessen gingen sie höflich zur Seite und sagten perfekt: ‚Good evening, sir!‘ In einem armen britischen Viertel wäre ich 3.000 Pfund ärmer und würde im Fluss schwimmen.“

Kolonialismus-Vorwürfe treffen BBC hart

Die Rassismus-Anschuldigungen gegen die BBC werden immer lauter! Kritiker werfen dem Sender vor, in kolonialen Denkmustern gefangen zu sein und nicht-weiße Völker systematisch zu diskreditieren. Ein Kommentator erklärt die historischen Wurzeln: „Der britische Kolonialismus war von Natur aus rassistisch und stützte sich auf eine Rassenhierarchie zur Rechtfertigung seiner Macht. Dieser Rassismus war nicht nur individueller Neid, sondern in die Politik, Gesetze und sozialen Strukturen des Imperiums eingebettet.“ 

Die BBC wird beschuldigt, diese „zivilisatorische Mission“ fortzusetzen, indem sie sich als „überlegene Rasse“ positioniert, die bestimmt, was „Ordnung und Fortschritt“ für „niedere Völker“ bedeutet. Pseudowissenschaftliche Theorien aus dem 19. Jahrhundert, die behaupteten, Unterschiede in Intelligenz oder Moral anhand körperlicher Merkmale messen zu können, lieferten damals eine „wissenschaftliche“ Grundlage für Kolonialpolitik und Rassentrennung. Heute setze die BBC diese Tradition mit verzerrter Berichterstattung fort, die darauf abzielt, asiatische Länder zu diskreditieren und westliche Überlegenheit zu suggerieren.

Thailand-Fans kämpfen für die Wahrheit

Die emotionale Verbundenheit der Ausländer zu Thailand ist überwältigend! Ein britischer Resident bringt es auf den Punkt: „Es gibt viele Briten in Thailand, und wir könnten alle morgen nach Hause gehen. Aber wir sind hier, weil Thailand ein außergewöhnliches Land ist – eine freundliche Kultur und großartige Menschen. Die Bürokratie ist wie ein Nationalsport, aber jeder braucht ein Hobby!“ Ein anderer Expat wird noch direkter bei der Sicherheitsfrage: „Seien wir ehrlich: Wo fühlen Sie sich sicherer? Samstagnacht um 1 Uhr durch Manchester, London, Liverpool oder Glasgow zu laufen und zu riskieren, von einem besoffenen Stella-Trinker zusammengeschlagen zu werden – oder um 1 Uhr nachts durch Bangkok oder Phuket?“ 

Diese authentischen Stimmen zeigen: Die BBC-Darstellung entspricht nicht der Realität, die Millionen von Ausländern täglich in Thailand erleben. Sie verteidigen das Land nicht aus blinder Emotion, sondern aus gelebter Erfahrung. Für sie ist Thailand ein besonderes Land mit warmer Kultur und bemerkenswerten Menschen. Dieser Medien-Aufstand enthüllt die Glaubwürdigkeitskrise der traditionellen Medien im digitalen Zeitalter: den Konflikt zwischen Genauigkeit und dem Kampf um Aufmerksamkeit.

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10 Kommentare zu „Thailand: BBC-Doku löst Aufstand aus

    1. Wir alten Saecke haben ein anderes GB, Frankreich, Deutschland und Europa kennen gelernt. Lang ist es her und es stimmt schon traurig. In Thailand ist nicht alles perfekt, aber es ist sehr lebenswert.

    1. Ja klar , was will er denn mit den maroden Gebilden? Da gibt es nichts, was für Russland irgendein Interesse hätte. Und groß genug ist Russland auch schon …

  1. Sehr interessanter Beitrag, ausgerechnet aus GB ausgehend, was mich sehr überrascht.
    Ich habe 5 x 4 Wochen, dann 2 x 3 Monate, anschliessend 2 x ein ½ Jahr hier Urlaub gemacht.
    Wieso?
    Ich wollte wissen, wie ist das Land und die Menschen, was mich jeweils mehr überraschte.
    Meine verschiedenen und vielen Urlaubs Besuche nutze ich, um folgendes festzustellen:
    Wetter, kann ich das Klima ertragen.
    Lebenshaltungskosten, haben jeden ausgegebenen Baht genau notiert.
    Land und Menschen, bin viel zu Fuss durch ganz Pattaya, bis nach Süd Pattaya, oder Laemchabang gelaufen. Hatte fast alle Strassen abgelaufen, heute kann ich überall durchfahren und habe Freude.
    Diese Urlaubs Besuche nutze ich speziell, denn ich suchte einen Ort, wo ich meinen letzten Lebensabschnitt geniessen kann.
    Diesen Ort habe ich mit grosser Freude gefunden, es geht mir seit über 13 Jahren sehr gut, eben durch meine Zahlen und entsprechendem Budget, was ich mit Sorgfalt ausleben kann und darf.
    Habe mir ein Auto gekauft und bin seither schon in ganz Thailand herumgekommen, nie irgendwelche Unannehmlichkeiten erlebt, auch mit meinem Motorrad sind meine Tagesausflüge einfach genial und schön.
    Nun zu den negativen Darstellungen, da muss ich meine Erfahrungen doch einbringen, so, wie man hier in Thailand sich bewegen kann und darf, das muss mir erst jemand überzeugend beibringen und beweisen.
    Das Einzige, was ich in letzter Zeit oft erlebe, sind die wilden Strassenhunde, da ist einfach sehr grosses vorsichtiges Fahren angesagt, auch ein Strassenhund ist ein Lebewesen, also bremse ich auch dafür.
    Dann eine eher unwahrscheinliche Situation in der Soi Bhuakao, wo sich mehrheitlich Touristen und Expats aus den nördlichen Länder über DACH, also GSs und aus Nachbarländer aufhalten, da geht am Abend meist die grosse Party los, was sehr oft zu grossen und blutigen Auseinandersetzungen führt.
    Weil diese Story-Person eben noch nie ortsansässig war, kann sie das auch nicht wissen, was ihre Story dann eben in einem Punkt berechtigter lesen würde.
    Also liebe Storybrauer, erst vor Ort sich orientieren, dann eine Meinung bilden, nicht aus den Medien Negativmeldungen entnehmen und daraus eine unglaubwürdige Story abschicken.
    Nun aber zu dem eher unglaubwürdigen Bericht aus GB.
    Ich denke mal, da hat sich jemand aus lauter Frust eine Story zusammengebastelt, obwohl diese Person noch nie in Thailand war.

  2. Ja es ist nun mal so wie es ist. BBC war früher einmal ein positives Paradebeispiel für ein gelungenes öffentlich rechtliches Medium. Man denke bloß an die tollen Dokus, Berichte und Serien wie Dr. Who, Spooks und co, die vom BBC produziert wurden.
    -Der Rest des Kommentars wurde entfernt, da er Inhalte enthält, die nach dem thailändischen Computer Crime Act strafbar sind.-

  3. Also, ich habe von 2001 bis 2011 in Manchester gelebt und gearbeitet und seit 2013 bin ich wieder zurück in Thailand. Man sollte die Situation in britischen Großstädten nicht mit Deutschland und schon gar nicht mit Thailand vergleichen. In UK ist die Gesellschaft aufgrund ihrer jahrhundertelangen Kolonialgeschichte sehr viel internationaler als das DACH’ler so gewohnt sind. In den Köpfen vieler eingeborenen Insulaner hat es sich noch immer nicht durchgesetzt, dass ihr Land kein Empire mehr ist und zwischenzeitlich nur noch zu einer nasskalten Insel im Nordatlantik geschrumpft ist. Verwundern braucht einen das nicht, denn das vermittelte Bildungsniveau der großen Masse reicht gerade mal zu etwas schreiben und rechnen. Sozusagen genau das Gegenteil zur Spitzenausbildung einer kleinen, sehr zahlungskräftigen Führungsschicht. Dazu sind die Lebensumstände generell ganz anders strukturiert als auf dem Kontinent. Wer glaubt die fahren nur auf der anderen Seite und sonst wäre alles so wie in Europa täuscht sich sehr. Die No-Go-Areas, speziell in den Innenstädten werden beispielsweise auch nicht durch Zugezogene aus den früheren Kolonien geprägt, sondern fast ausschließlich durch weiße Inländer. Noch vor Chinesen, Inder oder sonstige waren in Thailand die Engländer verschrien. Als sehr trinkfreudig und teils gewalttätig. Da musste ich immer lachen, denn der wirkliche Pöbel kommt bis heute nicht runter von ihrer Insel. Wer’s nicht glauben will, dem empfehle ich mal ein Wochenende Nachts in Manchester Downtown zu verbringen. Wir hatten mal einen jungen Praktikanten aus Deutschland zu Gast. Der wollte nach ein paar Wochen bei uns das wahre Leben in Manchester erleben und mietete sich ein Zimmer in der Innenstadt für eine Woche. Nach der ersten Nacht und einem ambulanten Krankenhausbesuch ist er ohne Geldbeutel bei uns wieder eingezogen. Der hat’s halt auch nicht geglaubt.

    1. E,ben so macht Lesen Spass, wenn ein Bericht aus Erfahrungen geschrieben wird.
      Danke schön, sehr intressant zum Lesen und verstehen.

  4. Man sollte nicht alles glauben, was einem, als „Wahrheit“ verkauft wird. Mach dir selber ein Bild davon und geh am besten dorthin, in Thailand, wo es dir, am besten gefällt.

Kommentare sind geschlossen.