Thailand: Wieviel Geld brauchen Expats?

Thailand: Wieviel Geld brauchen Expats?
KI-generierte Illustration, erstellt von Google Gemini.

Es ist kurz nach sieben Uhr morgens in Chiang Mai. Die Sonne steht bereits hoch über den Bergen, als Thomas seinen Laptop zuklappt und zum Fenster geht. Seit drei Jahren lebt der 68-Jährige in Nordthailand. Seine Rente aus Deutschland reicht hier für ein Leben, das er sich in München niemals hätte leisten können.

Doch eine Frage beschäftigt ihn jeden Monat aufs Neue: Wie viel Geld muss eigentlich auf seinem thailändischen Konto liegen?

Die Angst vor dem falschen Kontostand

In den Expat-Foren brodelt es. Kaum ein Thema wird so kontrovers diskutiert wie die Frage nach dem richtigen Bankguthaben. Die einen sprechen von 800.000 Thai Baht, die niemals angetastet werden dürfen. Andere behaupten, 400.000 Baht seien völlig ausreichend. Wieder andere erzählen von Bekannten, die mit deutlich weniger durchkommen.

Die Verwirrung ist verständlich. Thailands Visa-System gleicht einem Labyrinth, und die Regeln unterscheiden sich je nach Aufenthaltsstatus erheblich. Was für den Rentner in Pattaya gilt, kann für den Ehemann einer Thai-Frau in Bangkok völlig anders aussehen.

Rentnervisum: Die magische Zahl 800.000

Wer als ausländischer Rentner dauerhaft in Thailand leben möchte, benötigt ein sogenanntes Non-Immigrant-O-Visum oder dessen Verlängerung. Die Voraussetzung ist eindeutig definiert. Mindestens 800.000 Thai Baht müssen auf einem thailändischen Bankkonto liegen. Nach aktuellem Wechselkurs entspricht das etwa 21.300 Euro.

Diese Summe ist jedoch nicht einfach nur eine Momentaufnahme. Das thailändische Einwanderungsbüro hat strenge Zeitvorgaben etabliert. Das Guthaben muss mindestens zwei Monate vor der Beantragung der Visumsverlängerung auf dem Konto vorhanden sein. Nach Bewilligung der Verlängerung darf der Betrag weitere drei Monate nicht unterschritten werden.

Die 400.000-Baht-Untergrenze

Was viele nicht wissen: Nach Ablauf dieser Dreimonatsfrist ändert sich die Regel. Für den Rest des Jahres gilt eine Mindestgrenze von 400.000 Thai Baht, umgerechnet etwa 10.650 Euro. Wer darunter fällt, riskiert ernsthafte Konsequenzen.

Die Einwanderungsbehörde überprüft bei jeder Verlängerung die Kontoauszüge des gesamten vergangenen Jahres. Fällt dabei ein Verstoß gegen die Mindestgrenze auf, kann die nächste Verlängerung möglicherweise verweigert werden. In manchen Fällen droht sogar die Einstufung als illegaler Aufenthalter mit entsprechenden Strafen und der Verpflichtung, das Land zu verlassen.

Ehepartner-Visum: Andere Regeln

Für Ausländer, die mit einer thailändischen Staatsbürgerin verheiratet sind, gelten abweichende Vorschriften. Hier beträgt die erforderliche Summe 400.000 Thai Baht, also etwa 10.650 Euro. Alternativ kann ein monatliches Einkommen von mindestens 40.000 Baht, rund 1.065 Euro, nachgewiesen werden.

Auch bei diesem Visumstyp muss das Guthaben zwei Monate vor dem Verlängerungsantrag auf dem Konto liegen. Die Regeln zur anschließenden Aufbewahrungspflicht sind jedoch weniger strikt als beim Rentnervisum.

Die Einkommensmethode als Alternative

Nicht jeder möchte oder kann eine derart hohe Summe dauerhaft parken. Thailand bietet deshalb eine Alternative. Rentner können statt der 800.000 Baht auch ein monatliches Einkommen von mindestens 65.000 Baht nachweisen. Das entspricht etwa 1.730 Euro pro Monat.

Dieser Betrag muss regelmäßig auf ein thailändisches Konto eingehen und dokumentiert werden. Die Methode eignet sich besonders für Personen mit stabilen Rentenzahlungen aus dem Ausland. Allerdings akzeptieren nicht alle Einwanderungsbüros diese Variante gleichermaßen unkompliziert.

Kombination beider Methoden

Eine dritte Möglichkeit existiert für jene, die weder die volle Summe aufbringen noch das erforderliche Monatseinkommen erreichen können. Thailand erlaubt eine Kombination aus Bankguthaben und Einkommen. Die Gesamtsumme aus beidem muss 800.000 Baht pro Jahr ergeben.

Wer beispielsweise 35.000 Baht monatlich erhält, kann die Differenz durch 380.000 Baht Bankguthaben ausgleichen. Diese Flexibilität ist vielen Auswanderern nicht bekannt und kann in bestimmten Situationen die Rettung sein.

Was die Expat-Community wirklich tut

In den Online-Foren berichten langjährige Thailand-Bewohner von ihren persönlichen Strategien. Die Ansätze sind so unterschiedlich wie die Lebensumstände der Betroffenen.

Einige halten bewusst mehr als die erforderlichen 800.000 Baht auf dem Konto, oft eine Million oder mehr. Sie begründen dies mit dem Wunsch nach Sicherheitspuffer und besseren Zinserträgen. Thailändische Banken bieten für höhere Guthaben tatsächlich bessere Konditionen an.

Andere wiederum transferieren nur das absolute Minimum und halten ihr Vermögen lieber auf Konten im Heimatland oder bei internationalen Diensten wie Wise. Sie argumentieren, dass gebundenes Geld keine Rendite bringt und im Notfall nicht verfügbar ist.

Die Bankenwahl macht den Unterschied

Nicht alle thailändischen Banken behandeln ausländische Kunden gleich. Die Bangkok Bank gilt traditionell als die expat-freundlichste Institution. Sie verfügt über internationale Niederlassungen in London und New York und bietet vergleichsweise gute Wechselkurse bei Überweisungen aus dem Ausland.

Die Kasikorn Bank verzichtet auf Mindesteinlagen bei der Kontoeröffnung, was den Einstieg erleichtert. Allerdings sind die Filialen oft überfüllt, und die Wartezeiten können erheblich sein. Die Siam Commercial Bank punktet mit einer nutzerfreundlichen Banking-App, die auch auf Englisch verfügbar ist.

Neue Regeln seit Juli 2025

Die thailändischen Banken haben ihre Anforderungen im Sommer 2025 verschärft. Strengere Dokumentationspflichten und längere Bearbeitungszeiten sind die Folge neuer Vorgaben der thailändischen Zentralbank.

Touristen-Visa und das beliebte DTV-Visum für digitale Nomaden berechtigen nicht mehr zur Kontoeröffnung. Wer ein Bankkonto in Thailand eröffnen möchte, benötigt nun ein langfristiges Visum wie das Rentner-, Arbeits-, Studenten- oder Elite-Visum.

Die Kostenfalle inaktiver Konten

Ein weiterer Aspekt wird häufig übersehen. Thailändische Banken erheben Gebühren für inaktive Konten. Wer weniger als 2.000 Baht auf dem Konto hält, riskiert die automatische Schließung des Accounts. Mindestens eine Transaktion pro Jahr ist erforderlich, um das Konto aktiv zu halten.

Die Gebühren für Unterschreitung des Mindestguthabens betragen typischerweise 100 Baht pro Monat. Das klingt wenig, kann sich aber über längere Zeiträume summieren.

Lebenshaltungskosten im Vergleich

Die Frage nach dem Kontostand hängt eng mit den tatsächlichen Lebenshaltungskosten zusammen. Ein bescheidenes Leben in Chiang Mai ist bereits ab 600 US-Dollar monatlich möglich. Bangkok und die beliebten Inseln kosten deutlich mehr, oft das Doppelte oder Dreifache.

Erfahrene Expats berichten von monatlichen Ausgaben zwischen 40.000 und 75.000 Baht für einen komfortablen Lebensstil. Das entspricht etwa 1.065 bis 2.000 Euro. Wer westliche Restaurants besucht, ein Auto unterhält und in einer modernen Wohnung lebt, liegt schnell am oberen Ende dieser Spanne.

Die Zinsfrage

Viele Auswanderer ärgern sich über das gebundene Kapital, das keine nennenswerten Erträge bringt. Die Zinsen auf thailändischen Sparkonten bewegen sich im niedrigen Bereich. Für Guthaben unter einer Million Baht bieten die meisten Banken lediglich 0,25 bis 0,50 Prozent jährlich.

Erst ab einer Million Baht steigen die Zinssätze leicht an. Die CIMB Bank bietet mit 0,75 Prozent für höhere Guthaben vergleichsweise attraktive Konditionen. Dennoch bleibt die Rendite weit unter dem, was auf internationalen Märkten erzielbar wäre.

Strategien erfahrener Auswanderer

Langjährige Thailand-Bewohner haben verschiedene Ansätze entwickelt. Einige nutzen das Timing geschickt aus. Sie transferieren die erforderlichen 800.000 Baht rechtzeitig vor der Visumsverlängerung auf das thailändische Konto und verschieben den Rest des Jahres nur die Mindestmenge.

Andere setzen auf Diversifikation. Sie verteilen ihr Vermögen auf mehrere Banken und Länder. Ein Teil liegt in Thailand für die Visa-Anforderungen, ein weiterer Teil auf internationalen Konten für bessere Renditen, und ein dritter Teil möglicherweise in Kryptowährungen oder Edelmetallen.

Risiken und Fallstricke

Die thailändische Einwanderungsbehörde ist für ihre Detailgenauigkeit bekannt. Selbst kleine Fehler können große Konsequenzen haben. Ein Expat berichtete davon, wie er 429 Baht für eine Internetrechnung vom falschen Konto abbuchte. Obwohl er den Betrag innerhalb von fünf Minuten zurücküberwies, wurde ihm bei der nächsten Verlängerung eine Strafe auferlegt.

Die Behörden prüfen nicht nur den aktuellen Stand, sondern analysieren die gesamte Transaktionshistorie des vergangenen Jahres. Wer also glaubt, kurz vor dem Termin das Geld einzuzahlen und danach wieder abzuheben, wird bei der Folgeverlängerung mit unangenehmen Fragen konfrontiert.

Das Phänomen der Schnellkredite

In manchen Foren kursieren Geschichten von Expats, die sich für kurze Zeit Geld leihen, um die Visa-Anforderungen zu erfüllen. Diese Praxis ist riskant und kann nach hinten losgehen. Die Behörden haben ihre Prüfmethoden verfeinert und verlangen mittlerweile lückenlose Nachweise über die Herkunft der Gelder.

Wer erwischt wird, riskiert nicht nur die Ablehnung der Visumsverlängerung, sondern möglicherweise auch strafrechtliche Konsequenzen wegen Dokumentenbetrugs.

Die Zukunft der Anforderungen

Thailand passt seine Visa-Vorschriften regelmäßig an. In den vergangenen Jahren wurden die Kontrollen tendenziell verschärft. Gleichzeitig führte das Land neue Visumsoptionen ein, wie das Long-Term Resident Visa für wohlhabende Ausländer und digitale Nomaden.

Dieses LTR-Visum richtet sich an Personen mit einem Jahreseinkommen von mindestens 80.000 US-Dollar oder einem Vermögen von 100.000 US-Dollar. Es bietet eine Aufenthaltsgenehmigung von bis zu zehn Jahren und deutlich vereinfachte Verlängerungsverfahren.

Praktische Empfehlungen

Für Auswanderer und solche, die es werden wollen, ergeben sich mehrere Handlungsempfehlungen. Zunächst sollte die genaue Visumsart geklärt werden. Rentner, Ehepartner thailändischer Staatsbürger und Arbeitnehmer unterliegen unterschiedlichen Regelungen.

Die erforderliche Summe sollte mindestens drei Monate vor dem geplanten Verlängerungstermin auf dem Konto liegen. Ein Puffer darüber hinaus empfiehlt sich, um unvorhergesehene Schwankungen abzufangen.

Der richtige Umgang mit dem System

Die thailändische Bürokratie folgt eigenen Logiken. Was in einer Provinz funktioniert, kann in einer anderen abgelehnt werden. Erfahrene Expats empfehlen, sich mit der zuständigen Einwanderungsbehörde vor Ort vertraut zu machen und deren spezifische Anforderungen zu kennen.

Manche Behörden sind kulanter als andere. Die Einwanderungsbüros in Bangkok und Chiang Mai akzeptieren beispielsweise Verlängerungsanträge bereits 45 Tage vor Ablauf, während andere Standorte nur 30 Tage Vorlauf gewähren.

Die emotionale Dimension

Für viele Auswanderer ist der Kontostand mehr als nur eine Zahl. Er symbolisiert Sicherheit und die Berechtigung, im gewählten Land zu bleiben. Die jährliche Visumsverlängerung wird von manchen als demütigender Prozess empfunden, der das Gefühl vermittelt, auf Probe zu leben.

Diese emotionale Belastung sollte nicht unterschätzt werden. Einige Langzeitbewohner berichten von Stress und Unsicherheit in den Wochen vor dem Behördentermin, auch wenn ihre Unterlagen eigentlich vollständig sind.

Keine Universallösung

Die Frage nach dem richtigen Kontostand lässt sich nicht pauschal beantworten. Sie hängt vom Visumstyp, der persönlichen Situation und den individuellen Zielen ab. Für Rentner gilt die 800.000-Baht-Regel mit der 400.000-Baht-Untergrenze. Ehepartner kommen mit 400.000 Baht aus. Und wer ein regelmäßiges Einkommen nachweisen kann, hat noch mehr Flexibilität.

Sicher ist nur eines: Thailand bleibt ein attraktives Ziel für Auswanderer, doch die finanziellen Hürden erfordern sorgfältige Planung. Wer die Regeln kennt und einhält, kann seinen Lebensabend unter Palmen genießen. Wer sie ignoriert, riskiert das abrupte Ende des Traums vom Leben im Land des Lächelns.

Anmerkung der Redaktion

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10 Kommentare zu „Thailand: Wieviel Geld brauchen Expats?

  1. Nur eine Anmerkung. Ich bin Deutscher und lasse mir vom Konsulat meine monatliche Rente bescheinigen. Zumindest meine zustaendige Immigration (Jomtein) akzeptiert diese, ohne Prüfung wieviel Geld ich tatsaechlich monatlich nach Thailand ueberweise. Es waere toetlich, 65000 monatlich zu ueberweisen, da ich diese dann in der Folge auch versteuern muesste. Bin Single, zahle keine Miete, Krankenkasse / Zahlung in Europa und mehr. Ich komme in Thailand mit 30.000 pro Monat aus, mache meine Steuererklaerung und muss keine Steuern zahlen.

    1. als lediger keine steuern zahlen bei 30.000 pro monat? also 360k im jahr
      laut steuertabelle ist der steuersatz zwischen 300.001 und 500k pro jahr 10 %
      wie also soll dieses funktionieren?

      1. Die Steuer ist progressiv, und es gibt auch jede Menge Freibeträge. Also auch ohne Freibeträger werden auf 500.000 nicht 10% fällig, da die Steuer ja progressiv ist und nicht auf die 500.000 berechnet werden. Ist bei uns in Österreich auch nicht anders, und wie ich gerade nachgelesen habe ist es in Deutschland auch so.

      2. ich habe es jetzt mal kurz rausgesucht:

        Persönlicher Freibetrag: 60.000 THB
        Standardabzug: 50% des Einkommens, aber maximal 100.000 THB

        so, also auch ohne abzug für die versicherung wären das mal 160.000 weniger. ledig, keine kinder, usw.

        also würden bei 360.000 THB nur noch 200.000 THB zum Versteuern übrig bleiben. Nehmen wir mal an er ist nicht versichert, was ich mir nicht vorstellen kann.

        von den 200.000 THB wären 150.000 THB steuerfrei, also würden nur noch 50.000 THB bleiben welche mit 5% versteuert werden, das wären dann 2.500 THB welche bei 360.000 an Steuer fällig sind.

        Und natürlich gibt es jede menge was man noch als Freibetrag abziehen kann. Alleine seine Versicherung, die er ja wie jeder normale Mensch sicher besitzt, reicht dann locker das er keine Steuer bezahlen muss.

        Ich musst z.B. 47.000 Baht an Steuer zu bezahlen. Der Steuerberater meiner Frau hat mir da jede Menge Sachen als Freibetrag für das Finanzamt angerechnet. Und das war wesentlich günstiger als die etwas mehr als 5000 Euro die ich in Österreich für die Rente zahlen müsste.

        Ergo, am besten fährt man wenn man in Thailand seine Steuer entrichtet.

  2. die einfachste art u. weise um stress zu vermeiden mache ich folgendes , ok kann nicht jeder !
    seit nunmehr 17j. habe ich ununterbrochen 800k auf auf meinem konto + geld fuer den lebensunterhalt , VS usw !
    wenn ich mich der 800k naehere halte ich ausschau nach einem guten wechselkurs , wenn der mir gefaellt mache ich eine auslandsueberweisung von meinem deutschen konto nach T (keine rente).
    2 tage spaeter ist der betrag auf meinem konto hier eingegangen, so mache ich das stress frei jahr fuer jahr !

  3. Ich bin Österreicher und lasse mir meine monatliche Rente auf der Botschaft bescheinigen. Ich bin zwar verheiratet, aber ich überweise monatlich mehr als die geforderten 65000 Baht von meiner Rente nach Thailand. Versteuern in Thailand ist wesentlich günstiger als in Österreich, dort wurden mir vor 2 Jahren noch 5.035,72 Euro an Steuern – über 14 Renten verteilt, nicht auf einmal :) – abgezogen. Inzwischen versteuere ich meine Rente hier in Thailand und habe letztes Jahr 47.000 Baht gezahlt. Also mit der Steuer hier fahre ich wesentlich günstiger.

  4. 150.000 sind Steuerfrei + 190.000 Freibetrag fuer Steuerzahler ueber 65 Jahre +25000 KV sind 365.000. Ich habe fuer 2024 360.000 entsprechend online angemeldet und keine Steuer gezahlt. 2025 ändert sich nichts und bis jetzt gilt es fuer 2026 auch.

  5. Da ich im Kalenderjahr nur max. 179 Tage in Thailand bin kann ich jeden beliebigen Betrag überweisen ohne steuerpflichtig zu werden. Sollte ich dann mal ganzjährig hier leben kann ich von meinem Bankguthaben bei Bangkok Bank gut leben. Wenn dort nicht die geringe Einlagensicherungsgrenze von 1 Mill. Baht wäre.

    1. Nicht unbedingt. Schaue dir die Kosten für eine Krankenversicherung an, da reichen im Alter die THB 190.000 nicht mehr aus. Eher ist der Betrag zu niedrig und dürfte gerne z.b. alle 10 Jahre ansteigen.

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