Masken-Wahnsinn in Thailand: Warum
Ein junger deutscher Tourist steigt aus dem klimatisierten BTS Skytrain in Bangkok und reibt sich verwundert die Augen. Es ist 35 Grad, die Luftfeuchtigkeit liegt bei 80 Prozent, und dennoch trägt fast jeder Thai eine Maske. Im Einkaufszentrum, auf der Straße, beim Joggen im Park. Sogar Motorradfahrer, die keinen Helm tragen, haben eine Maske auf. Willkommen in Thailand 2025, wo die Masken geblieben sind, obwohl die Pandemie längst vorbei ist.
Die offizielle Lage
Thailands Regierung hat die Maskenpflicht bereits im Juli 2022 vollständig aufgehoben. Die Nutzung von Gesichtsmasken ist seither freiwillig, wird jedoch für überfüllte oder schlecht belüftete Orte empfohlen. Touristen müssen keine Masken tragen, es gibt keine Strafen, keine Kontrollen. Theoretisch könnte jeder frei atmen.
Doch die Realität sieht anders aus. Besucher berichten übereinstimmend von einem surrealen Bild. In manchen Bezirken Bangkoks tragen über 95 Prozent der Thai-Bevölkerung weiterhin Masken. Nicht nur in geschlossenen Räumen, sondern auch im Freien, beim Sport, beim Autofahren. Manche haben ihre Masken an goldenen oder perlenverzierte Ketten befestigt, die beim Essen das einfache Abnehmen ermöglichen – eine Investition, die Dauerhaftigkeit signalisiert.
Kulturelle Faktoren spielen mit
Thailand teilt viele kulturelle Eigenheiten mit seinen ostasiatischen Nachbarn Japan und Südkorea. In diesen Ländern war das Maskentragen bereits vor der Pandemie verbreitet. Die philosophischen und kulturellen Praktiken des Taoismus, Shinto und Buddhismus betonen die Bedeutung von Atemtechniken zur Aufrechterhaltung von Gesundheit und Glück. Das Tragen einer Gesichtsmaske hilft dabei, die zusätzliche Sauberkeit der eingeatmeten Luft sicherzustellen.
Die Gemeinschaft ist ein wichtiger Teil der japanischen, koreanischen, chinesischen und thailändischen Kultur, und großer Wert wird auf das Kollektiv gelegt – was bedeutet, dass das Individuum oft sein eigenes Glück oder seinen Komfort für das Wohl anderer opfert. Die Gesichtsmaske hat sich daher zu etwas entwickelt, das Menschen jetzt oft aus Rücksicht auf andere tragen, um sie vor dem Fangen ihrer Grippe- oder Erkältungskeime zu schützen. Diese tief verwurzelte soziale Norm erklärt teilweise, warum Thais auch ohne gesetzliche Verpflichtung weiterhin Masken tragen.
Der unsichtbare Feind: Luftverschmutzung
Es gibt jedoch einen konkreteren Grund für die anhaltende Maskennutzung, der nichts mit Viren zu tun hat. Anfang Januar 2025 lagen die Luftverschmutzungswerte in bestimmten Bezirken Bangkoks beim Doppelten des von der Umweltschutzbehörde empfohlenen Sicherheitsniveaus. Aufgrund der steigenden PM2,5-Schadstoffe sind einige Schulen in der Hauptstadt vorübergehend auf Online-Lernen umgestiegen.
Am 24. Januar 2025 erreichte PM2,5 in Bangkok Konzentrationen von 108 Mikrogramm pro Kubikmeter. Laut dem in der Schweiz ansässigen IQAir wurde Bangkok als Stadt mit der viertschlechtesten Luftqualität der Welt eingestuft. Dies ist keine vorübergehende Krise, sondern ein chronisches Problem, das Thailand seit Jahren plagt.
Bangkok im Dauernebel
Zwischen Januar und Mitte Februar 2025 wurden in Bangkoks Gesundheitseinrichtungen über 66.000 verschmutzungsbedingte Erkrankungen gemeldet. Um dies zu bekämpfen, wurden stadtweit fast eine Million PM2,5-Masken verteilt. Die thailändische Regierung hat erhebliche Mittel mobilisiert, um die Krise zu bewältigen.
Seit Oktober 2024 hat Bangkok insgesamt 958.679 PM2,5-Staubschutzmasken an Risiko- und gefährdete Gruppen über Bezirksämter und Gesundheitszentren verteilt, mit Daten vom 24. Februar 2025. Diese Masken kosten den Staat umgerechnet mehrere Millionen Euro. Die Rechnung zahlt letztlich der thailändische Steuerzahler.
Die Luftverschmutzung stammt aus verschiedenen Quellen. Etwa 60 Prozent der Luftverschmutzung der Stadt lassen sich auf den Verkehr zurückführen, wobei industrielle Emissionen der zweitgrößte Verursacher sind. Auch landwirtschaftliche Emissionen in nahegelegenen Provinzen tragen dazu bei. Besonders dramatisch wird die Situation während der Trockenzeit von Januar bis März, wenn Bauern ihre Felder abbrennen und die Wetterbedingungen Rauch und Schadstoffe nahe am Boden fangen.
Gesundheitliche Auswirkungen sind real
PM2,5-Partikel sind winzige Teilchen mit einem Durchmesser von 2,5 Mikrometern oder weniger – etwa 30 Mal kleiner als ein menschliches Haar. Laut der Weltgesundheitsorganisation ist atmosphärische Verschmutzung, einschließlich PM2,5, ein großes globales Gesundheitsproblem und für geschätzte 7 Millionen vorzeitige Todesfälle weltweit jährlich verantwortlich.
Häufige Symptome der Belastung durch Luftverschmutzung in Thailand umfassen Atemprobleme wie Husten, Keuchen und Kurzatmigkeit sowie Augen- und Nasenreizungen, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Die Schwere der Symptome kann je nach Alter, Gesundheitszustand und Dauer sowie Intensität der Exposition variieren.
Zwischen Schutz und Übertreibung
Studien zeigen unterschiedliche Perspektiven auf die Wirksamkeit von Masken. Eine Umfrage unter 201 älteren Menschen in ländlichen Gebieten Thailands ergab, dass 81,1 Prozent der Teilnehmer ständig Masken im Freien trugen. Die Strukturgleichungsmodell-Analyse zeigte, dass Motivation, bestehend aus der wahrgenommenen Bedrohung durch COVID-19, alternativen Bedrohungen neben COVID-19 und den wahrgenommenen Vorteilen einer Gesichtsmaske, das Maskentragen stark beeinflusste.
Interessanterweise spielen auch soziale Faktoren eine Rolle. In einer konformistischen Gesellschaft wie Thailand erfordert es Mut, sich gegen die Masse zu stellen. Wer keine Maske trägt, könnte als rücksichtslos wahrgenommen werden. Pichitpong Sathaporn, ein 47-jähriger Taxifahrer, sagte, er werde weiterhin eine tragen. „Da ich im Dienstleistungssektor arbeite und Kunden aus vielen Ländern bedienen muss, habe ich beschlossen, meine Maske weiter zu tragen, obwohl es nicht mehr obligatorisch ist.“
Tourismus leidet unter Dunstschleier
Die anhaltende Luftverschmutzung und die allgegenwärtigen Masken haben wirtschaftliche Folgen. Hotels und Hostels in Bangkok haben die Regierung aufgefordert, die Luftqualität anzugehen, da dies negative Auswirkungen auf den Tourismus haben könnte. Ein Sprecher der Sukosol Hotels drängte die Regierung, das Luftreinheitsgesetz zu verabschieden und Maßnahmen zur Verschmutzungskontrolle durchzusetzen. Der Präsident der thailändischen Hostel-Vereinigung merkte an, dass sich nicht alle Hostels Luftreinigungssysteme leisten können.
Thailand erwirtschaftet einen erheblichen Teil seines Bruttoinlandsprodukts durch Tourismus. Vor der Pandemie besuchten jährlich etwa 40 Millionen ausländische Touristen das Land und brachten umgerechnet rund 55 Milliarden Euro ein. Diese Zahlen haben sich noch nicht vollständig erholt. Das Bild von maskierten Menschen überall könnte potenzielle Besucher abschrecken, die das „Land des Lächelns“ erleben möchten.
Regierung reagiert mit Notmaßnahmen
Die Regierung kündigte eine landesweite „No-Burn„-Maßnahme an, um die Luftverschmutzung zu kontrollieren, mit Strafen für Verstöße. Das Gesundheitsministerium stellte kürzlich 1,1 Millionen N95-Masken für die Öffentlichkeit bereit. Die Bangkok Metropolitan Administration verteilte außerdem 377.000 Masken an Menschen in Hochrisikogruppen.
Am Freitag, den 24. Januar, kündigte die Verkehrsministerin die Installation von 8 Kontrollpunkten in Bangkok zur Überwachung von Fahrzeugemissionen an. Die zu dieser Zeit amtierende Regierung ordnete an, dass der öffentliche Verkehr in Bangkok vom 25. Januar bis zum 31. Januar eine Woche lang kostenlos sein würde. Diese Maßnahme kostete den Staat geschätzte 140 Millionen Baht (etwa 3,5 Millionen Euro).
Unterschiedliche Wahrnehmungen zwischen Einheimischen und Ausländern
Während viele Thais das Maskentragen als selbstverständlich betrachten, reagieren ausländische Besucher oft mit Verwirrung oder Frustration. Wie ein Reiseschriftsteller bemerkte: „Jahre nach dem Ende der COVID-19-Pandemie trägt eine große Mehrheit der Thais fast überall, wo sie hingehen, Masken.“ Dies steht im starken Kontrast zu westlichen Ländern, wo Masken nach dem Ende der Pandemie fast vollständig verschwunden sind.
Im Februar 2024 kommentierte eine Reisende: „Mein Mann und ich sind für einen zweimonatigen Aufenthalt in Thailand. Es scheint keine Reisebeschränkungen zu geben. Der Tourismus läuft normal, aber viele Menschen tragen immer noch Masken, besonders an Orten wie der Metro oder auf Fähren.“ Diese Beobachtung spiegelt die Realität wider, dass Thailand zwar offiziell geöffnet ist, die Maskenkultur jedoch bestehen bleibt.
Wissenschaft und Skepsis
Die wissenschaftliche Debatte über die Wirksamkeit von Masken ist komplex. Während Masken nachweislich vor PM2,5-Partikeln schützen können, wenn sie richtig verwendet werden, gibt es auch kritische Stimmen. Einige Studien weisen darauf hin, dass längeres Tragen von Masken zu erhöhten Kohlendioxidwerten in der Atemluft führen kann. Die gesundheitlichen Langzeitfolgen sind noch nicht vollständig erforscht.
Was jedoch unbestritten ist: Bei akuten Luftverschmutzungskrisen bieten N95-Masken einen wirksamen Schutz vor dem Einatmen schädlicher Partikel. N95-Masken werden empfohlen, wenn man in Bangkok unterwegs ist, da sie relativ preiswert und meist online erhältlich sind und einen guten Schutz vor schädlichen Chemikalien und Schadstoffen in der Luft bieten. Diese kosten in Thailand zwischen 30 und 150 Baht (etwa 0,80 bis 4 Euro) pro Stück.
Langfristige Perspektiven unklar
Die Frage bleibt: Wird Thailand jemals zu einem maskenfreien Alltag zurückkehren? Die Antwort ist kompliziert. Solange die Luftverschmutzung ein chronisches Problem bleibt, haben Thais einen rationalen Grund, Masken zu tragen. Die kulturelle Komponente verstärkt dieses Verhalten zusätzlich.
Das Komitee für Berufs- und Umweltkrankheiten hat Maßnahmen für ausgewiesene Überwachungsgebiete erlassen. Das Gesundheitsministerium hat Bangkok über die ausgewiesenen Gebiete und geeignete Interventionen informiert. Diese institutionalisierten Reaktionen deuten darauf hin, dass Masken auf absehbare Zeit Teil des thailändischen Alltags bleiben werden.
Wirtschaftliche Dimensionen des Phänomens
Die Maskenindustrie floriert in Thailand. Millionen von Masken werden monatlich produziert und verkauft. Vom einfachen chirurgischen Mundschutz für 5 Baht (etwa 0,13 Euro) bis zu designten Stoffmasken für 200 Baht (etwa 5,30 Euro) gibt es ein breites Angebot. Einige lokale Designer haben sogar Luxusmasken mit Stickereien und Edelsteinen entwickelt, die mehrere tausend Baht kosten.
Apotheken und Convenience Stores wie 7-Eleven haben ihre Masken-Sortimente nie zurückgefahren. An vielen Kassen stehen Masken prominent neben Kaugummis und Süßigkeiten. Die Einzelhändler haben erkannt, dass Masken ein Dauerbrenner bleiben.
Ausländer im Dilemma
Für in Thailand lebende Ausländer und Langzeittouristen ergibt sich ein praktisches Dilemma. Soll man sich anpassen und ebenfalls eine Maske tragen, oder bei seiner gewohnten Lebensweise bleiben? Die meisten Expats berichten, dass sie keinem direkten Druck ausgesetzt sind. Thais sind höflich und werden niemals einen Ausländer auffordern, eine Maske zu tragen.
Dennoch fühlen sich manche Ausländer unwohl, wenn sie die einzigen Personen ohne Maske in einem vollbesetzten Skytrain sind. Andere genießen bewusst ihre Freiheit und sehen das Nichttragen als stilles Statement gegen das, was sie als übertriebene Vorsicht empfinden.
Vergleich mit anderen asiatischen Ländern
Thailand ist nicht allein mit seinem Masken-Phänomen. Japan erlebt eine ähnliche Situation. Praktisch alle Japaner tragen immer noch religiös Masken, unter praktisch allen Umständen. Sie maskieren sich sogar im Freien, sogar wenn sie alleine sind. Die japanische Regierung hat alle Maskenrichtlinien aufgehoben, dennoch tragen 99 Prozent der Japaner weiterhin täglich stundenlang Masken.
In Südkorea sieht es ähnlich aus, wenn auch etwas weniger extrem. Etwa 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen in Innenräumen weiterhin Masken. In Taiwan liegt die Rate bei etwa 60 Prozent. China hat nach dem Ende seiner strikten Zero-COVID-Politik einen dramatischen Rückgang des Maskentragens erlebt, aber in Großstädten wie Shanghai oder Peking tragen immer noch 30 bis 40 Prozent der Menschen Masken.
Politische Dimensionen
Die Opposition in Thailand hat die Regierung für ihr Krisenmanagement kritisiert. Oppositionsführer Natthaphong Ruengpanyawut kritisierte Premierministerin Shinawatra dafür, dass sie während der Krise am Weltwirtschaftsforum in Davos, Schweiz, teilnahm. Shinawatra kehrte am 25. Januar aus Davos nach Thailand zurück.
Bei ihrer Ankunft am Flughafen Suvarnabhumi betonte sie die regionale Natur der Luftverschmutzung in Südostasien und erkannte gleichzeitig an, dass Thailand zum Problem beiträgt. Die Regierung hat seitdem ein Budget von 620 Millionen Baht (etwa 16,5 Millionen Euro) für das Waldbrandmanagement an 1.800 Standorten in 14 Provinzen bereitgestellt.
Abschließende Betrachtung
Das Masken-Phänomen in Thailand ist vielschichtiger als es zunächst erscheint. Es ist nicht einfach Paranoia oder Autoritätshörigkeit, wie manche Kritiker behaupten. Es ist eine Mischung aus kulturellen Normen, rationaler Reaktion auf Umweltprobleme, sozialen Erwartungen und individuellen Präferenzen.
Diese differenzierte Haltung spiegelt vermutlich die Einstellung vieler Thais wider. Masken sind nicht mehr Pflicht, aber auch nicht tabu. Sie sind ein Werkzeug, das situationsabhängig eingesetzt wird. Und solange die Luftverschmutzung in Bangkok und anderen thailändischen Städten ein Problem bleibt, werden Masken Teil des Stadtbilds bleiben.
Für Touristen bedeutet dies
Niemand wird Sie zwingen, eine Maske zu tragen. Aber bringen Sie sicherheitshalber N95-Masken mit, besonders wenn Sie während der Trockenzeit zwischen Januar und März reisen. Achten Sie auf Luftqualitäts-Apps wie Air4Thai oder AirBKK, die tagesaktuelle Werte liefern. Und respektieren Sie die Entscheidung der Thais, auch ohne gesetzliche Verpflichtung ihre Masken zu tragen.
Das „Land des Lächelns“ lächelt immer noch – Sie können es nur nicht immer sehen.
Anmerkung der Redaktion
Dieser Artikel basiert auf aktuellen Berichten und wissenschaftlichen Studien zur Luftqualität in Thailand sowie zur Maskenkultur in Südostasien. Die angegebenen Preise und Statistiken entsprechen dem Stand von November 2025. Die Luftqualität in Thailand variiert stark je nach Jahreszeit und Region. Aktuelle Informationen zur Luftqualität finden Sie auf den offiziellen Websites Air4Thai.com und AirBKK.com. Dieser Artikel dient der Information und ersetzt keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Beschwerden durch Luftverschmutzung sollten Sie einen Arzt konsultieren. Die hier dargestellten Meinungen von Reisenden und Experten spiegeln persönliche Ansichten wider und nicht notwendigerweise die Position der Redaktion.




Ich habe einige Jahre in Bangkok gewohnt und es war ein Zeichen der Höflichkeit, wenn man bei einer Grippe oder Erkältung eine Maske trug, um niemanden anzustecken. Hat mir nicht geschadet und den Thais auch nicht!😜
nicht vergessen sollte man eigentlich, das die Ursachen der Luftverschmutzung z.b. das Autoabgase, Luftverschmutzung der Industrie, Verbrennen der Felder und des Hausmülls und viele andere Ursachen angegangen werden müssen. Da kann der Staat Maßnahmen ergreifen aber auch jeder Einzelne. Das Auto muß auch nicht unbedingt eine halbe Stunde im Stand laufen, nur um die Klimaanlage zu betreiben. Wenn diese Dinge in den Köpfen ankommen und jeder beginnt gegen die Ursachen anzugehen in seinem kleinen Umfeld, können die Masken bis auf Ausnahmen (Krankheit usw.) weggelassen werden.
Konformitätsbereitschaft, mangelhafte naturwissenschaftliche Bildung, psychische Störungen und Paranoia vor Krankheitserregern dürften wesentliche Gründe für den anhaltenden Maskenwahn in Thailand sein. Welcher Thailänder hat schon eine Vorstellung der Größe von Viren, der Größe der Partikel, die von den üblichen Masken gefiltert werden sollen sowie der Strömungsdynamik in, an und um die Masken herum?
Ganz sicher ist jedoch dass unter den gegebenen klimatischen Bedingungen eine Maske ruckzuck zu einer Bakterien- Brutstätte wird. Weiter werden durch das Maskentragen kleinste Chemiefasern direkt in die Atemwege befördert wie auch die Chemikalien mit denen die Masken behandelt sind.
Wer das braucht – viel Glück.