Das ist ein harter Schlag für die thailändische Wirtschaft! US-Präsident Donald Trump hat drastische Strafzölle von 36 % auf thailändische Exporte angekündigt. Ab 9. April 2025 werden Autoteile, Elektronik und Lebensmittel deutlich teurer – doch Thailand lässt sich nicht kampflos geschlagen!
Ein Artikel von Kilian Borchert
In einer offiziellen Stellungnahme zeigt sich die thailändische Regierung „verständnisvoll“, aber alarmiert. Hintergrund: Trumps neue „Reciprocal Trade and Tariffs“-Politik trifft Länder mit Handelsüberschüssen. Für Thailand bedeutet das: Jede zweite Ware, die in die USA geht, wird um ein Drittel teurer.
- Thailändische Firmen müssen neue Märkte suchen.
- US-Verbraucher zahlen mehr für Shrimps, Reis und Computerteile.
- Experten warnen: „Das könnte Jobs kosten – auf beiden Seiten!“
Die Regierung hat bereits eine Sonder-Taskforce gegründet, um Verhandlungen mit den USA vorzubereiten. Gleichzeitig sollen thailändische Bauern und Unternehmen mit Steuernachlässen und neuen Handelsabkommen gerettet werden.
Doch es gibt auch Hoffnung: Thailand will enger mit den USA in Landwirtschaft und High-Tech zusammenarbeiten. „Wir sind ein verlässlicher Partner“, betont die Regierung – und hofft auf ein Einlenken Trumps.
Am Ende könnte die Krise sogar Chancen bieten: Thailand will Produktion modernisieren und langfristig wettbewerbsfähiger werden. Ob Trump mitspielt? Noch ist unklar – doch Bangkok macht Druck: „Wir brauchen faire Regeln – und zwar schnell!“