Vermisster Chinese nach Arbeitsschwindel in Thailand gerettet

wb-kb-20250705-075437
Screenshot

Rettung nach zwei Tagen in Thailand

Ein chinesischer Staatsbürger wurde nach zwei Tagen in Thailand gerettet, nachdem er einen ungeregelten Job als Fotograf angenommen hatte. Der Mann, mit Nachnamen Zhong, wurde an einem nicht genannten Ort gefunden. Die Rettungsaktion war eine Gemeinschaftsleistung verschiedener Behörden.

In einer Warnung rief die chinesische Botschaft zur Vorsicht auf. Bürger sollten sich nicht blind auf vermeintlich hochbezahlte Jobs im Ausland verlassen, denn in Thailand sind Arbeitsgenehmigungen erforderlich, um illegalen Beschäftigungen vorzubeugen.

Vorfall verursacht große öffentliche Aufmerksamkeit

Der Vorfall hat große öffentliche Aufmerksamkeit erregt und zeigt, wie wichtig es ist, spezifische Informationen zu teilen. Menschenhandel und Betrug stellen gravierende Risiken für chinesische Staatsbürger dar. In diesem Fall wurde Zhong nach einer Agentur für einen Magazine-Cover-Shooting in Thailand nach Myanmar geschmuggelt.

Ähnliche Fälle häufen sich und verdeutlichen die Notwendigkeit einer engen internationalen Zusammenarbeit. China und Thailand arbeiten bereits an Maßnahmen, um solche Verbrechen zu bekämpfen und Außenarbeitskräfte besser zu schützen.

Newsletter abonnieren

Newsletter auswählen:
Abonnieren Sie den täglichen Newsletter des Wochenblitz und erhalten Sie jeden Tag aktuelle Nachrichten und exklusive Inhalte direkt in Ihr Postfach.

Wir schützen Ihre Daten gemäß DSGVO. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.