Thailänder wütend:
Indische Arbeiter brechen Tourismus-Gesetz
Die Urlaubsstadt Pattaya brodelt: Immer mehr indische Arbeiter sollen illegale Tourdienstleistungen anbieten – und damit thailändischen Reiseführern die Kundschaft wegnehmen. Augenzeugen berichten, dass die Männer indische Touristen vor Massagesalons abholen und dann ohne Lizenz durch die Stadt führen. Ein klarer Verstoß gegen thailändisches Arbeitsrecht, das Ausländern den Job als Reiseführer verbietet.
„Das ist unfair und illegal!“
Einheimische schlagen Alarm
Ein lokaler Geschäftsinhaber ist empört: „Sie nutzen die Visa-Freiheit aus und stehlen uns die Einnahmen.“ Viele Thais, die seit Jahren legal als Guides arbeiten, fürchten um ihre Existenz. Die Polizei wird nun zum Handeln aufgefordert – doch bisher gibt es keine großangelegten Razzien.
Visa-Missbrauch?
So funktioniert das schwarze Tour-Geschäft
Die indischen Arbeiter nutzen offenbar Soziale Medien oder persönliche Kontakte, um ihre thailändischen „Kollegen“ zu umgehen. Statt lizenzierte thailändische Guides zu buchen, zahlen die Touristen Bar an die Schwarztour-Anbieter. Das Problem: Ohne offizielle Genehmigung fehlt jeder Versicherungsschutz – und die thailändische Wirtschaft geht Millionen an Steuern verloren.
Was tut die Regierung?
Die Behörden rufen Einheimische auf, verdächtige Aktivitäten zu melden. Doch viele fragen sich: „Warum wird nicht härter durchgegriffen?“ In Pattayas Tourismusbranche wächst der Unmut – denn die illegalen Touren könnten nur die Spitze des Eisbergs sein.
BLITZ-Info:
– Indische Arbeiter bieten illegale Stadtführungen an
– Thailändische Guides verlieren Kunden – Existenz bedroht
– Behörden zögern – doch der Druck wächst



