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1,5 Mio Baht Schulden: Deutscher in Thailand gefangen

1,5 Mio Baht Schulden: Deutscher in Thailand gefangen
Gemini AI

Ein deutscher Staatsbürger liegt in einem thailändischen Krankenhaus. Die Behandlungskosten summieren sich auf rund 1,5 Millionen Baht. Eine Krankenversicherung hat er nicht. Das Krankenhaus fordert Zahlung, eine Rückführung nach Deutschland scheitert. Die thailändische Partnerin hat die Beziehung beendet. Der Mann sitzt fest – in einem System, das ihn als Patienten versorgt, aber zugleich als Schuldner behandelt.

Die plötzliche Erkrankung

Der Mann kam als Rentner nach Thailand, wie viele Deutsche seines Alters. Er lebte seit einiger Zeit im Land, offenbar ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Dann trat eine akute Erkrankung ein, die eine sofortige stationäre Behandlung erforderte. Was zunächst als behandelbare Krankheit galt, entwickelte sich zu einem längeren Klinikaufenthalt.

Die ersten Tage im Krankenhaus verliefen routinemäßig. Untersuchungen, Diagnostik, Medikamente. Niemand sprach über Kosten. In privaten Krankenhäusern in Thailand ist das üblich: Die Behandlung beginnt, die Rechnung kommt später. Erst als die Verweildauer eine Woche überschritt, wurde das Thema Geld erstmals angesprochen.

Das Abrechnungssystem privater Kliniken

Private Krankenhäuser in Thailand arbeiten nach internationalen Standards. Sie sind modern ausgestattet, das Personal ist geschult, die Ärzte sprechen oft Englisch. Doch sie sind Wirtschaftsunternehmen. Jede Leistung wird berechnet, jede Untersuchung hat ihren Preis. Anders als in staatlichen Kliniken gibt es keine Subventionierung durch den thailändischen Staat.

Die Abrechnung erfolgt tagesgenau. Zimmerkosten, Medikamente, Laborwerte, Röntgenaufnahmen, ärztliche Konsultationen – alles wird einzeln aufgelistet. Für ausländische Patienten ohne Versicherung gelten die vollen Tarife. Rabatte oder Nachlässe sind selten. Das System ist transparent, aber gnadenlos.

Der fehlende Versicherungsschutz

Der deutsche Patient hatte keine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen. Warum, bleibt unklar. Möglicherweise ging er davon aus, dass ihm nichts passieren würde. Vielleicht hielt er die Kosten für zu hoch oder die Versicherung für unnötig. Manche Langzeittouristen verzichten bewusst auf diesen Schutz, weil sie sich gesund fühlen.

In Deutschland wäre er über die gesetzliche Krankenversicherung abgesichert gewesen. Doch wer seinen Wohnsitz aufgibt und sich dauerhaft im Ausland aufhält, verliert häufig den Versicherungsschutz. Eine private Auslandskrankenversicherung wäre die Lösung gewesen. Die kostet je nach Alter und Gesundheitszustand zwischen einigen hundert und mehreren tausend Euro pro Jahr. Jetzt steht er vor Kosten, die ein Vielfaches davon betragen.

Die Kostenspirale

Nach zwei Wochen im Krankenhaus hatte sich die Rechnung auf mehrere hunderttausend Baht summiert. Die Verwaltung forderte eine erste Anzahlung. Der Mann konnte nicht zahlen. Er hatte kein Geld auf dem Konto, keine Kreditkarte mit ausreichendem Limit, keine Angehörigen, die einspringen konnten.

Das Krankenhaus reagierte professionell, aber bestimmt. Die Behandlung wurde fortgesetzt, aber die Verwaltung machte deutlich, dass eine Lösung gefunden werden müsse. Mit jeder weiteren Woche stiegen die Kosten. Nach einem Monat waren es über eine Million Baht. Inzwischen hat die Summe 1,5 Millionen Baht erreicht. Umgerechnet sind das etwa 41.000 Euro.

Zahlungsdruck und Verhandlungen

Die Krankenhausverwaltung führte mehrere Gespräche mit dem Patienten. Es ging um Zahlungspläne, um mögliche Sicherheiten, um Kontakte zu Angehörigen. Der Mann konnte keine befriedigende Antwort geben. Er besaß weder Immobilien noch größere Geldreserven. Seine Rente war bereits ausgegeben, bevor sie auf dem Konto ankam.

In solchen Fällen behalten thailändische Krankenhäuser das Recht, Patienten nicht zu entlassen, bis die Rechnung beglichen ist. Das ist rechtlich umstritten, wird aber praktiziert. Der Mann durfte die Klinik nicht verlassen. Er war medizinisch behandelt, aber nicht entlassen. Die Situation wurde zum Patt.

Die abgebrochene Beziehung

Der Mann lebte mit einer thailändischen Partnerin zusammen. Sie war nicht verheiratet mit ihm, aber die Beziehung bestand seit mehreren Jahren. Als die Krankheit ausbrach, stand sie zunächst zu ihm. Sie besuchte ihn im Krankenhaus, übersetzte Gespräche mit Ärzten und Verwaltung, kümmerte sich um organisatorische Dinge.

Doch mit der Zeit änderte sich die Situation. Die Partnerin sah sich zunehmend in der Verantwortung, für die Kosten aufzukommen. Das Krankenhaus sprach sie direkt an, ob sie nicht zahlen könne. Sie verneinte. Die Beziehung zerbrach unter dem Druck. Irgendwann blieben die Besuche aus. Der Mann war allein.

Die soziale Isolation

Im Krankenhaus liegen viele Patienten, aber Kontakte entstehen kaum. Sprachbarrieren, unterschiedliche Kulturen, die eigene Krankheit – all das führt dazu, dass sich jeder auf sich selbst konzentriert. Der deutsche Patient konnte kein Thai, sein Englisch war begrenzt. Mit dem Pflegepersonal gab es kurze Gespräche, aber keine echten Unterhaltungen.

Die Isolation nahm zu. Keine Besucher, kein Telefon, keine sozialen Medien. Er hatte keinen Laptop, kein Smartphone mit Datentarif. Der Kontakt zur Außenwelt brach ab. Die Tage im Krankenhaus waren lang und leer. Die psychische Belastung war erheblich. Er fühlte sich ausgeliefert, gefangen in einem Land, das nicht seines war.

Warum eine Rückführung scheitert

Eine Rückführung nach Deutschland wäre die logische Lösung gewesen. Dort hätte er medizinisch versorgt werden können, möglicherweise sogar kostenfrei, wenn er seinen Versicherungsschutz wieder erlangt hätte. Doch eine Rückführung ist kompliziert. Sie erfordert medizinische Transportfähigkeit, eine Begleitung durch Fachpersonal und vor allem die Zustimmung des Krankenhauses.

Das thailändische Krankenhaus weigerte sich, den Patienten zu entlassen, solange die Rechnung nicht beglichen war. Eine Rückführung hätte bedeutet, dass die Klinik auf ihr Geld verzichtet. Das war für sie nicht akzeptabel. Eine rechtliche Handhabe dagegen gibt es kaum. Der Mann war de facto Geisel seiner Schulden.

Medizinische Transportfähigkeit

Selbst wenn das Krankenhaus zugestimmt hätte, stellte sich die Frage der Transportfähigkeit. Eine Rückführung erfolgt in der Regel per Flugzeug, entweder auf einem regulären Linienflug mit medizinischer Begleitung oder auf einem Ambulanzflug. Beides ist teuer. Ein Ambulanzflug von Bangkok nach Deutschland kostet zwischen 50.000 und 100.000 Euro.

Der Gesundheitszustand des Mannes ließ einen normalen Linienflug nicht zu. Er war zwar stabil, aber auf medizinische Überwachung angewiesen. Ein Ambulanzflug wäre nötig gewesen, doch wer sollte ihn bezahlen? Die deutsche Krankenversicherung nicht, denn er war nicht versichert. Private Rückholversicherungen greifen nur, wenn sie vor dem Schadensfall abgeschlossen wurden.

Die Haltung des thailändischen Gesundheitssystems

Das thailändische Gesundheitssystem ist zweigeteilt. Es gibt staatliche Krankenhäuser, die auch mittellose Patienten behandeln, und private Kliniken, die nach wirtschaftlichen Kriterien arbeiten. Ausländer haben in staatlichen Krankenhäusern keinen automatischen Anspruch auf kostenlose Behandlung. Sie zahlen reduzierte Tarife, aber sie zahlen.

Private Krankenhäuser sind auf zahlungsfähige Patienten angewiesen. Sie werben um ausländische Patienten, weil diese oft gut versichert sind. Doch wenn die Versicherung fehlt, wird es problematisch. Das System kennt keine Kulanz aus Mitleid. Es geht um Wirtschaftlichkeit. Der Patient ist Kunde, und Kunden müssen zahlen.

Rechtliche Lage in Thailand

In Thailand gibt es keine gesetzliche Regelung, die Krankenhäuser zwingt, Patienten ohne Bezahlung zu entlassen. Im Gegenteil: Die Kliniken haben das Recht, ihre Forderungen durchzusetzen. Sie können Patienten festhalten, bis die Rechnung beglichen ist. Das wird nicht offiziell kommuniziert, aber es passiert.

Rechtlich bewegen sich die Krankenhäuser in einer Grauzone. Eine Freiheitsberaubung ist es formal nicht, denn der Patient ist medizinisch versorgt und wird nicht eingesperrt. Aber er darf nicht gehen.

Die psychische Verfassung

Die Situation zerrt an der Psyche. Der Mann liegt in einem fremden Land, ohne Unterstützung, ohne Perspektive. Die Schulden wachsen täglich. Jeder Tag im Krankenhaus kostet Geld, das er nicht hat. Er fühlt sich machtlos, ausgeliefert, vergessen. Die Hoffnung schwindet.

Depressive Verstimmungen sind in solchen Fällen häufig. Die Ärzte erkennen das, aber eine psychologische Betreuung gibt es kaum. Das Krankenhaus konzentriert sich auf die körperliche Gesundheit. Für die Seele ist niemand zuständig. Der Mann zieht sich zurück, spricht wenig, isst schlecht. Die Situation verschlechtert sich schleichend.

Keine Hilfe von Angehörigen

Der Mann hatte Angehörige in Deutschland. Kinder aus früherer Ehe, vielleicht Geschwister. Doch der Kontakt war abgebrochen. Ob aus Streit oder aus Desinteresse, ist unklar. Einige reagierten nicht, andere lehnten Hilfe ab. Sie fühlten sich nicht verantwortlich für die Situation, in die er sich selbst gebracht hatte.

Ohne Unterstützung aus der Familie blieb nur der Staat. Doch der Staat hilft nur eingeschränkt. Es gibt Sozialleistungen, aber die setzen voraus, dass man in Deutschland lebt. Es gibt Darlehen für Notfälle, aber nicht in dieser Höhe. Der Mann war auf sich allein gestellt.

Die Frage nach der Eigenverantwortung

Hätte die Situation vermieden werden können? Zweifellos. Eine Auslandskrankenversicherung hätte die Kosten gedeckt. Ein Wohnsitz in Deutschland hätte den Versicherungsschutz erhalten. Kontakt zur Familie hätte im Notfall Hilfe bedeutet. Doch all das hatte er nicht. Er lebte sein Leben nach eigenen Regeln, und nun trug er die Konsequenzen.

Es ist einfach, im Nachhinein zu urteilen. Doch die Frage bleibt: Warum verzichten Menschen auf Absicherung? Ist es Leichtsinn, ist es Selbstüberschätzung, ist es finanzielle Not? Die Antwort ist individuell. Manche können sich eine Versicherung nicht leisten, andere halten sie für überflüssig. Der Preis für diesen Irrtum ist hoch.

Die Perspektive des Krankenhauses

Aus Sicht des Krankenhauses ist die Situation ebenfalls schwierig. Die Klinik hat einen Patienten versorgt, hat Ressourcen eingesetzt, hat Personal beschäftigt. Die Kosten sind real. Wenn der Patient nicht zahlt, macht das Krankenhaus Verlust. Es kann nicht jeder mittellosen Patienten umsonst behandeln, sonst wäre es bald bankrott.

Das Krankenhaus hat versucht, eine Lösung zu finden. Es bot Ratenzahlung an, suchte nach Garantien. Doch nichts führte zum Erfolg. Nun sitzt die Klinik auf einer unbezahlten Rechnung und einem Patienten, den sie nicht entlassen kann. Auch für das Krankenhaus ist die Situation unbefriedigend.

Das Schweigen der Medien

Fälle wie dieser werden selten öffentlich. Die Betroffenen schämen sich, die Krankenhäuser schweigen aus Rücksicht auf ihren Ruf. So bleibt die Situation im Verborgenen. Nur gelegentlich dringt eine Geschichte nach außen, meist durch Zufall oder durch Angehörige, die Hilfe suchen.

Medienberichte könnten Druck erzeugen, könnten Spenden mobilisieren, könnten politische Reaktionen auslösen. Doch sie sind selten. Die Öffentlichkeit erfährt nicht, wie viele Deutsche im Ausland in ähnlichen Situationen stecken. Die Dunkelziffer ist hoch. Der Einzelne bleibt unsichtbar.

Die Zukunft des Patienten

Was wird aus dem Mann? Das ist offen. Vielleicht findet sich doch noch eine Lösung. Vielleicht erlässt das Krankenhaus einen Teil der Schulden. Vielleicht springt eine Organisation ein. Vielleicht schafft er es, nach Deutschland zurückzukehren und dort Insolvenz anzumelden. Doch all das sind Möglichkeiten, keine Gewissheiten.

Wahrscheinlicher ist, dass die Situation weiter schwelt. Der Mann bleibt im Krankenhaus, die Schulden wachsen, die Hoffnung schwindet. Irgendwann wird das Krankenhaus eine Entscheidung treffen müssen. Es kann den Patienten nicht ewig behalten. Doch was dann passiert, weiß niemand. Es gibt keine Blaupause für solche Fälle.

Andere Betroffene

Der deutsche Patient ist kein Einzelfall. Jedes Jahr geraten Touristen und Auslandsdeutsche in ähnliche Situationen. Manche haben Glück und werden gerettet, andere nicht. Die Gründe sind vielfältig: fehlende Versicherung, unerwartete Krankheit, Unfälle, kriminelle Übergriffe. Das Ausland ist schön, aber es birgt Risiken.

Besonders ältere Männer, die in Thailand leben, sind gefährdet. Sie haben oft keine Krankenversicherung mehr, weil sie zu alt sind oder Vorerkrankungen haben. Sie leben von kleinen Renten, haben keine Rücklagen. Wenn dann eine schwere Krankheit auftritt, ist die Katastrophe da. Das System fängt sie nicht auf.

Die Verantwortung des Einzelnen

Jeder, der ins Ausland geht, trägt Verantwortung für sich selbst. Das gilt für Touristen ebenso wie für Langzeitaufenthalte. Eine Auslandskrankenversicherung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Wer darauf verzichtet, spielt mit seinem Leben. Die Geschichte des deutschen Patienten zeigt, wie schnell aus einem kleinen Risiko eine existenzielle Krise werden kann.

Es geht nicht darum, Angst zu schüren. Es geht darum, realistisch zu sein. Krankheiten passieren, Unfälle passieren. Wer dann keine Absicherung hat, steht allein da. Weder der Staat noch private Organisationen werden einspringen. Die Eigenverantwortung ist das zentrale Element. Wer sie vernachlässigt, zahlt den Preis.

Anmerkung der Redaktion

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9 Kommentare zu „1,5 Mio Baht Schulden: Deutscher in Thailand gefangen

  1. Wenn der deutsche Patient denn mal in den Overstay gerät holt ihn die Police ab oder nach Monaten wird er wegen Erfolglosigkeit doch aus dem Krankenhaus entlassen.
    Ich habe auch keine KV in Thailand. Zum einen weil alles auf Vorerkrankung von der Versicherung geschoben wird und ich die Rechnung dann in D bezahlen muss, zum anderen weil eine thai oder internationale KV in meinem Alter sündhaft teuer ist und nicht sichergestellt ist ob diese dann auch die Rechnung bezahlt.
    Zum Glück könnte ich so eine Rechnung, wie dieser Khun Farang hat, auch aus meinem Privatvermögen bezahlen.

  2. War das der Fall bei dem Honorarkonsul Hofer vermitteln wollte?

    Wenn der deutsche Patient denn mal in den Overstay gerät holt ihn die Police ab oder nach Monaten wird er wegen Erfolglosigkeit doch aus dem Krankenhaus entlassen.

    Ich habe auch keine KV in Thailand, weil………
    zum einen alles auf Vorerkrankung von der Versicherung geschoben wird und ich die Rechnung dann in D bezahlen müsste, zum anderen weil eine thai oder internationale KV in meinem Alter sündhaft teuer ist und nicht sichergestellt ist ob diese dann auch die Rechnung bezahlt.
    Zum Glück könnte ich so eine Rechnung, wie dieser Khun Farang hat, auch aus meinem Privatvermögen bezahlen.

  3. „Ausländer haben in staatlichen Krankenhäusern keinen automatischen Anspruch auf kostenlose Behandlung. Aber Steuern zahlen, das dürfen wir!“ Und die Beziehung hat die Thailändische Freundin natürlich abgebrochen, klar, es gibt nix mehr zu holen, also schnell weg.

  4. Wer (zudem indiesem Alter) in ein fremdes Land ohne Krankenversicherung reist hat es nicht besser verdient.

    Natürlich ist die „Dame des Herzens“ weg, no money – no honey.

    Wie er der Situation entkommen kann? Betteln oder Selbstmord fallen mir da ein.

  5. Pflichtversicherung für die Einreise ins Ausland. Ich zahle zwar ab diesem Jahr 32Euro für 70Tage.
    Aber wenn ich mir das nicht mehr leisten kann bleibe ich zu Hause.Auf dem Hinflug letzte Woche FRA nach BKK haben neben mir zwei nette Jungs gesessen etwa 20 Jahre alt. Frage Wohin? Koh Samui Moped Mieten? was Sonst. Meine Frage: AKV abgeschlossen Hä? Einer meinte das sein Onkel als Versicherungsvertreter schon wüsste was richtig ist.Der Kumpel hatte keine AKV abgeschlossen. Ich habe die beiden eindringlich gebeten nicht so durchgeknallt zu fahren wie die anderen Touris und auch keine Rennen gegen die Einheimischen, denn dann verlieren sie.

  6. eine notversorgung durchfuehren (verpflichtend ).
    abschaetzen was die gesamt kosten sein koennten ,
    und von dem patienten 50% anzahlung verlangen.
    kann er nicht zahlen wird er nach der notversorgung entlassen.
    ES WAR KEIN PROBLEM ZU LOESEN , ES ENTSTAND ERST GARNICHT☝️ 😉

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