China bestraft Thailand: Touristen-Zahlen stürzen um 24% ab – Politik schuld!
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Thailand erlebt einen beispiellosen Tourismus-Kollaps bei chinesischen Besuchern! Vize-Premierminister Thamanat Prompow deutete am Montag an, dass chinesische Touristenströme dieses Jahr möglicherweise wegen einer in China wahrgenommenen anti-chinesischen Voreingenommenheit der thailändischen Regierung und Minister eingebrochen sind.
Er sagte, der chinesische Markt könnte Thailand ins Visier genommen haben, nachdem Regierung und Minister Respektlosigkeit zeigten – eine Bestätigung dessen, was die Reisebranche lange befürchtete.
Botschafter spricht Klartext:
„Respektlosigkeit der Regierung verärgert Chinesen“
Die Bemerkungen folgten Gesprächen mit dem neu installierten chinesischen Botschafter Zhang Jianwei. Während die Behörden fieberhaft versuchen, die kollabierenden ausländischen Touristenzahlen des Königreichs wiederzubeleben, flaggte Botschafter Zhang auch Thailands Sicherheitsprobleme und den Mangel an neuen internationalen Attraktionen als Haupttreiber des Rückgangs.
Am selben Tag bestätigte TAT-Gouverneurin Thapanee Kiatphaibool, dass der Einbruch in die diesjährige Golden Week hinein angehalten hat, wobei chinesische Ankünfte um 24 Prozent einbrachen. Die Gouverneurin lieferte düstere Nachrichten: Während der Golden Week vom 26. September bis 8. Oktober sind die Ankünfte um etwa 24 Prozent gesunken. Thailand erwartet 200.000 Besucher im Vergleich zu 262.000 im gleichen Zeitraum letzten Jahres. Folglich sind die Tourismuseinnahmen stark gefallen und signalisieren einen großen Rückschlag für den Sektor.
Nordostasien bricht weg:
25% Minus – ASEAN 8% im Minus
Zusätzlich zeigen Zahlen einen 25-prozentigen Rückgang aus Nordostasien dieses Jahr. Gleichzeitig sind Ankünfte aus ASEAN-Ländern um 8 Prozent gesunken. Thailand steht nun einem breiten regionalen Rückgang gegenüber, nicht nur einem isolierten Einbruch bei chinesischen Touristenzahlen. Brancheninsider warnen, dass diese Trends mehr als vorübergehende Schwankungen sind. Die Bemerkungen von Vize-Premierminister Thamanat am Montag haben die Besorgnis weiter geschürt. Er schien zu bestätigen, dass politische Faktoren zum Rückgang chinesischer Touristen beigetragen haben.
Während die Ankünfte im Januar 2025 stetig stiegen, kehrte sich der Trend im Februar dramatisch um. Diese Umkehr folgte Berichten über chinesische Staatsangehörige, die von kriminellen Gangs durch Thailand nach Myanmar entführt wurden. Folglich wurden Sicherheitswahrnehmungen zu einem Hauptanliegen für Reisende. Quellen innerhalb der Reisebranche behaupten, dass China möglicherweise auch Tourismus als diplomatischen Hebel nutzt. Touristenströme werden manchmal angepasst, um Missfallen gegenüber Ländern zu signalisieren, deren Regierungen Peking missfallen.
Thamanat erkannte diese politischen Dynamiken am Montag bei der Erklärung des diesjährigen Rückgangs an, basierend auf Diskussionen mit Botschafter Zhang. Botschafter Zhang betonte Berichten zufolge, dass Respektlosigkeit durch die thailändische Regierung und einige Minister Menschen in China verärgert habe – Analysten interpretieren dies als Verweis auf die vorherige Regierung unter Paetongtarn Shinawatra.
Tourismus-Vertrauensindex stürzt auf 66 Punkte ab
Der Tourismus-Vertrauensindex für das dritte Quartal 2025 zeichnet ein düsteres Bild. Er fiel auf 66 von 100 Punkten, herunter von 70 im vorherigen Quartal und 68 im gleichen Quartal 2024. Die Umfrage umfasste 740 Tourismusunternehmer, 450 thailändische Reisende und 310 ausländische Besucher. Sie enthüllte mehrere strukturelle Herausforderungen, einschließlich wirtschaftlicher Trägheit, des thailändisch-kambodschanischen Grenzstreits und fallender chinesischer Touristenzahlen. Die Stärkung des Baht schreckt weiterhin preissensible Märkte ab.
Prognosen für ausländische Ankünfte wurden herabgestuft. Die neue Prognose von 33,1 Millionen stellt einen Rückgang von 6,7 Prozent gegenüber 2024 und einen 17-prozentigen Rückgang gegenüber dem Peak von 2019 dar. Regionale Analysen enthüllen weitere Probleme. Das Tourismus-Vertrauen sank in fünf von Thailands sieben Regionen: Norden, Osten, Zentrum, Nordosten und Bangkok. Die Hauptstadt erlebte den steilsten Rückgang, von 83 auf 68 Punkte. Chinesische Ankünfte gingen noch schärfer zurück. Im gleichen Zeitraum fielen die Zahlen um 33 Prozent auf 205.200. Sicherheitswahrnehmungen, Konkurrenz aus Japan und Südkorea sowie steigende Kosten trugen erheblich bei.
Japan und Südkorea stehlen Thailand die Show
Japans 15-prozentige Yen-Abwertung machte es zu einer weitaus günstigeren Alternative. Südkorea führte visafreies Reisen für Gruppen von drei oder mehr durch genehmigte Agenturen bis Juni 2026 ein. Diese politischen Schritte ziehen aktiv chinesische Reisende ab. Europäische Märkte erzählen jedoch eine andere Geschichte. Euro und Pfund stärkten sich gegenüber dem Baht und machten Thailand für Europäer erschwinglicher. UK-Ankünfte stiegen um 1 Prozent, Deutschland um 5 Prozent und Frankreich um 3 Prozent.
Thailand hat gezielte Marketingkampagnen gestartet, um den chinesischen Tourismus zu stimulieren. Initiativen umfassen „Nihao Month“ in Guangzhou und die UGC-Kampagne „Thailand, Told by You“. Das „Chinese Passport Privilege“-Programm bietet Vorteile in Geschäften, Kaufhäusern und Reisediensten. Diese Kampagnen laufen von September bis Dezember 2025 und zielen darauf ab, Vertrauen wiederherzustellen. Die Erholung hängt von koordinierten Aktionen über Regierung und Industrie hinweg ab.
💬 Wie sehen Sie das?
Chinas Golden Week brachte Thailand einen massiven Einbruch – 24 % weniger Touristen aus dem Reich der Mitte. Die Regierung gibt Politik und Sicherheitsproblemen die Schuld, während Nachbarländer mit günstigen Preisen und Visa-Vorteilen locken. Wie sehen Sie das: Ist Thailand selbst schuld am Absturz oder sind es die politischen Spannungen mit China?




Thailand sorgt immer noch sehr für Frustration bei Touristen.
Ein Beispiel sind die Taxifahrer, die nie das Taximeter benutzen wollen und statt dessen oft einen horrenden Phantasiepreis nennen, ohne zu wissen, wo das Fahrtziel überhaupt liegt.
Oder man bucht mittags (!) eine Dinner-Bootsfahrt auf dem Chao Phraya – mit allen Sehenswürdigkeiten, um dann am selben Abend gesagt zu bekommen: Hochwasser, wir fahren nicht an denn Sehenswürdigkeiten vorbei, sondern an alten rostigen Schiffen.
Gemeingefährlicher Straßenverkehr, ständig steigende Kriminalität gegen Ausländer, Farang Abzockpreise (Thai 10 THB, Farang 500), …
Warum sollte man noch nach Thailand fliegen?
Andere Länder (Laos, Philippinen, Malaysia, …Vietnam, …) haben das gleiche Wetter und alles andere.
die chinesen sind sicher kein vorteil von thailand da die immer alles schon in china buchen und so alles in chinesischer hand bleibt. nur wie die das machen entzieht sich leider meiner kenntnis
aber auch auf putins landsleute und die aus dem norden von afrika kann thailand verzichten, die sind nur auf krawall aus und respektieren absolut gar nichts und meinen zusätzlich sie seien die größten und keiner könne ihnen etwas