Auswanderer: Endstation Sehnsuchtsort Thailand
Der Ventilator an der Decke dreht sich träge und verteilt die feuchtwarme Luft im Raum, ohne wirkliche Kühlung zu bringen. Rudi, dessen richtiger Name hier keine Rolle spielen soll, sitzt auf der Kante seines Bettes in einem kleinen Apartment in Jomtien.
Vor ihm auf dem kleinen Plastiktisch liegen einige Münzen und zerknitterte Banknoten. Es sind Thailändische Baht, umgerechnet vielleicht noch fünfzehn Euro. Der Monat ist noch lang, und die nächste Rentenzahlung aus Europa lässt auf sich warten.
Ein Leben am finanziellen Abgrund
Rudi ist kein Einzelfall. Er ist Teil einer wachsenden Gruppe von Langzeitaufenthaltern, die in Thailand gestrandet sind. Sie leben den Traum vom Ruhestand unter Palmen, doch die Realität hat Risse bekommen.
Viele dieser Menschen sind vor Jahren ausgewandert, als der Wechselkurs noch günstig und das Leben billig war. Doch die Zeiten haben sich geändert. Thailand ist im Jahr 2025 nicht mehr das Billigland, das es einmal war.
Die Illusion der ewigen Freiheit
Die Geschichte beginnt oft gleich. Man macht Urlaub, verliebt sich in das Land, das Klima und die freundlichen Menschen. Der Gedanke reift: Warum in der Kälte Europas frieren, wenn man hier wie ein König leben kann?
Doch die ökonomischen Rahmenbedingungen sind volatil. Die Inflation hat auch in Südostasien ihre Spuren hinterlassen. Die Preise für Grundnahrungsmittel, Strom und Mieten sind in den letzten Jahren spürbar gestiegen.
Wenn die Rente nicht mehr reicht
Für Rentner, deren Bezüge in Euro ausgezahlt werden, ist der Wechselkurs eine ständige Zitterpartie. Fällt der Euro gegenüber dem Baht, schrumpft das verfügbare Einkommen über Nacht.
Was früher für ein komfortables Leben mit Restaurantbesuchen reichte, genügt heute oft kaum noch für das Nötigste. Man sieht diese Menschen in den günstigen Garküchen oder spät abends im Supermarkt, wenn die Preise für Frischwaren reduziert werden.
Die unsichtbare Falle der Auswanderung
Warum kehren sie nicht zurück? Diese Frage stellen sich Außenstehende oft. Die Antwort ist komplex und oft schmerzhaft. Viele haben in der Heimat alle Brücken abgebrochen.
Wohnungen wurden aufgelöst, Möbel verkauft, Versicherungen gekündigt. Eine Rückkehr würde bedeuten, bei Null anzufangen. Im fortgeschrittenen Alter ist das eine Hürde, die unüberwindbar scheint.
Soziale Isolation in der Heimat
Dazu kommt die Scham. Wer als „Gewinner“ in das Paradies ausgewandert ist, möchte nicht als „Verlierer“ zurückkehren. Das soziale Netz in der Heimat existiert oft nicht mehr. Freunde sind verstorben oder der Kontakt ist eingeschlafen.
In Deutschland, Österreich oder der Schweiz wartet oft nur die Grundsicherung und ein Leben in Einsamkeit. In Thailand hingegen gibt es zumindest noch das warme Wetter und eine gewisse Gemeinschaft unter Leidensgenossen.
Die Verschärfung der Visaregeln
Ein weiterer Stressfaktor ist die aufenthaltsrechtliche Situation. Die thailändische Einwanderungsbehörde hat die Zügel in den letzten Jahren massiv angezogen. Die Zeiten, in denen man mit einfachen Tricks das Visum verlängern konnte, sind vorbei.
Für das klassische Rentnervisum („Non-Immigrant O-A“ oder „O“) müssen finanzielle Nachweise erbracht werden. Oft werden 800.000 Baht auf einem thailändischen Konto gefordert. Das sind nach aktuellem Kurs etwa 21.400 Euro.
Der Kampf gegen die Bürokratie
Dieses Geld muss dauerhaft oder zumindest für mehrere Monate nachweisbar sein. Für viele, die von der Hand in den Mund leben, ist das eine enorme Summe. Sie greifen zu verzweifelten Mitteln.
Es gibt Agenturen, die gegen hohe Gebühren das Geld kurzzeitig auf das Konto „leihen“, um die Behörden zu täuschen. Dies ist eine rechtliche Grauzone, die immer strenger überwacht wird und Risiken birgt.
Die Angst vor dem Overstay
Wer die Anforderungen nicht erfüllt, riskiert den legalen Status. Ein „Overstay“, also das Überziehen des Visums, wird in Thailand nicht auf die leichte Schulter genommen.
Es drohen Geldstrafen, Abschiebehaft und Einreiseverbote für viele Jahre. Diese permanente Angst, entdeckt zu werden, zehrt an den Nerven. Man lebt im Paradies, aber mit dem ständigen Blick über die Schulter.
Gesundheit als unkalkulierbares Risiko
Ein Aspekt, der oft verdrängt wird, ist die medizinische Versorgung. Viele der „gestrandeten“ Expats haben keine Krankenversicherung. Im Alter nehmen die Gebrechen jedoch naturgemäß zu.
Die staatlichen Krankenhäuser in Thailand sind günstig, aber für Ausländer nicht kostenlos. Private Kliniken haben westliches Preisniveau. Ein Unfall oder eine schwere Krankheit kann den sofortigen finanziellen Ruin bedeuten.
Crowdfunding als letzter Ausweg
Nicht selten sieht man in sozialen Netzwerken Spendenaufrufe für erkrankte Auswanderer. Es wird um Geld gebettelt, um eine lebensnotwendige Operation oder den Rückflug in die Heimat zu finanzieren.
Das ist der Punkt, an dem der Traum endgültig zum Albtraum wird. Die Abhängigkeit von der Großzügigkeit Fremder kratzt massiv am Selbstwertgefühl der Betroffenen.
Die Rolle der thailändischen Partner
Viele Expats haben thailändische Partner oder Familien gegründet. Das bindet sie emotional und finanziell noch stärker an das Land. Sie fühlen sich verantwortlich für ihre Angehörigen.
Oft sind die westlichen Männer die Hauptverdiener. Fällt ihr Einkommen weg oder müssen sie das Land verlassen, stürzt das oft die gesamte thailändische Familie in die Krise. Diese Verantwortung wiegt schwer.
Kulturelle Missverständnisse und Erwartungen
Es herrscht oft die Erwartung, dass der „Farang“ (der westliche Ausländer) reich ist. Wenn das Geld ausgeht, kommt es nicht selten zu Spannungen in der Beziehung.
Die kulturelle Kluft wird dann besonders deutlich. Das Konzept der finanziellen Absicherung wird in Thailand anders gelebt als im Westen. Man lebt im Hier und Jetzt, was für verarmende Rentner oft schwer nachvollziehbar ist.
Der Mythos vom billigen Leben
Das Internet und alte Foreneinträge zeichnen oft noch immer ein falsches Bild. Es wird suggeriert, man könne mit 1.000 Euro im Monat wie ein König leben. Im Jahr 2025 ist das in touristischen Zentren kaum noch möglich.
Sicher, im ländlichen Isaan mag das noch gehen. Aber dort ist man oft isoliert, spricht die Sprache nicht und ist weit weg von internationaler medizinischer Versorgung.
Die psychologische Komponente
Warum also diese Verzweiflung, unbedingt bleiben zu wollen? Psychologen sprechen oft von der „Sunk Cost Fallacy“. Man hat so viel investiert – Zeit, Geld, Emotionen –, dass man nicht loslassen kann.
Dazu kommt eine fast trotzige Haltung. Das Leben in Thailand wird als letzter Bastion der persönlichen Freiheit gesehen. Man will sich nicht den Regeln und der Kälte der Heimat unterordnen.
Das Wetter als Stimmungsaufheller
Man darf den Einfluss des Klimas nicht unterschätzen. Sonne und Wärme haben einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden. Für viele ältere Menschen lindert das tropische Klima körperliche Beschwerden wie Arthritis.
Die Vorstellung, in einen grauen deutschen November zurückzukehren, löst bei vielen panische Angst aus. Sie nehmen lieber finanzielle Unsicherheit in Kauf als klimatische Tristesse.
Die Gemeinschaft der Gescheiterten
In Orten wie Pattaya oder Phuket hat sich eine eigene Subkultur gebildet. Man trifft sich in kleinen Bars, trinkt billiges Bier und bestärkt sich gegenseitig in der Entscheidung, hier zu sein.
Es ist eine Schicksalsgemeinschaft. Man teilt Tipps, wie man billig essen kann oder welche Visum-Agentur gerade die „kulanteste“ ist. Diese soziale Einbindung gibt Halt, auch wenn sie auf tönernen Füßen steht.
Die neuen Herausforderungen 2026
Der Blick in die Zukunft verheißt wenig Entspannung. Die thailändische Regierung plant, das Steuersystem für Ausländer weiter anzupassen. Einkünfte aus dem Ausland könnten bald strikter besteuert werden.
Das würde die knappen Budgets vieler Rentner weiter belasten. Auch die touristische Entwicklung zielt eher auf zahlungskräftige Gäste ab („Quality Tourism“). Der Budget-Expat ist nicht mehr die Zielgruppe.
Immobilien und rechtliche Fallstricke
Wer damals ein Haus gebaut hat, steht oft vor dem Problem, dass ihm der Grund und Boden gar nicht gehört. Ausländer können in Thailand in der Regel kein Land besitzen.
Das Haus steht oft auf dem Namen der thailändischen Partnerin oder einer Firma. Zerbricht die Beziehung oder ändern sich die Gesetze, steht man buchstäblich vor dem Nichts. Das investierte Vermögen ist verloren.
Die Flucht in den Alkohol
Leider ist auch Alkoholismus ein verbreitetes Problem in dieser Demografie. Der Alkohol ist vergleichsweise billig und ständig verfügbar. Er dient als Betäubungsmittel gegen die Sorgen und die Einsamkeit.
Dies führt zu einer Abwärtsspirale aus gesundheitlichem Verfall und sozialen Problemen. Es ist ein schleichender Prozess, der oft erst bemerkt wird, wenn es zu spät ist.
Ein Leben im juristischen Graubereich
Um über die Runden zu kommen, arbeiten manche Expats schwarz. Sie geben Sprachunterricht, verkaufen Immobilien oder betreiben kleine Geschäfte ohne Arbeitserlaubnis.
Das ist in Thailand streng verboten. Wer erwischt wird, dem droht die sofortige Ausweisung. Dieses Risiko einzugehen, zeigt den Grad der Verzweiflung, in dem sich manche befinden.
Die veränderte Wahrnehmung der Thais
Auch das Bild der Einheimischen auf die Ausländer wandelt sich. Waren „Farangs“ früher per se reich und angesehen, sieht man heute auch die Schattenseiten.
Betrunkene, mittellose Ausländer gehören in manchen Vierteln zum Stadtbild. Das Kratzen am Image des wohlhabenden Westlers führt zu einem Respektverlust, der das Zusammenleben schwieriger macht.
Warum sie dennoch bleiben
Trotz all dieser düsteren Punkte gibt es Momente des Glücks. Ein Sonnenuntergang am Meer, ein freundliches Lächeln auf dem Markt, das Gefühl von Freiheit auf dem Motorroller.
Für diese Momente nehmen die Menschen den täglichen Kampf auf sich. Die Waagschale neigt sich für sie immer noch zugunsten Thailands, auch wenn das Gegengewicht der Probleme immer schwerer wird.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Viele klammern sich an die Hoffnung, dass der Wechselkurs sich erholt oder dass sich eine neue Einnahmequelle auftut. Es ist ein Leben im Prinzip Hoffnung, oft fernab von rationaler Planung.
Sie haben sich für einen Weg entschieden und gehen ihn bis zum bitteren Ende. Eine Umkehr wird nicht als Option gesehen, sondern als Kapitulation vor dem eigenen Lebenstraum.
Ein hoher Preis für das Paradies
Die Desperate, also die Verzweiflung, unbedingt in Thailand bleiben zu wollen, ist ein vielschichtiges Phänomen. Es ist eine Mischung aus wirtschaftlicher Notwendigkeit, mangelnden Alternativen und tiefer emotionaler Bindung.
Das „Land des Lächelns“ zeigt diesen Menschen oft seine harte Seite. Doch solange die Alternative ein einsames Leben in einem kalten Sozialbau in Europa ist, werden sie weiterkämpfen. Sie kämpfen um jeden Tag im Warmen, um jeden Baht und um ihre Würde, so wie sie sie verstehen.
Es ist kein Kampf gegen Thailand, sondern ein Kampf um die eigene Identität als Auswanderer. Wer einmal den Schritt gewagt hat, für den ist der Weg zurück oft der steinigste von allen. Und so bleiben sie, hoffen und bangen, während sich der Ventilator an der Decke weiter dreht.
Anmerkung der Redaktion
Dieser Artikel beleuchtet die Situation von Auswanderern in prekären Situationen. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und verallgemeinert nicht die Situation aller Expats in Thailand. Die genannten Zahlen und rechtlichen Rahmenbedingungen basieren auf dem Stand von 2025 und können sich ändern. Bitte konsultieren Sie für rechtliche Fragen stets offizielle Stellen oder Anwälte.





Man muß nicht in TH dahin Vegitieren, wer kann sollte TH den Rücken kehren den es lohnt sich nicht seine Lebenszeit in einem so Fremdenfeindlichem Land zu verbringen den die Hitze ist auch nicht ohne.
Was ist denn das für ein bescheuerter Kommentar ?!
Sorry, ich sehe es anders. Das Problem zuwenig Geld/Rente war schon in der Vergangenheit und nicht erst heute. Die Renten sind hoeher gestiegen als die Inflation in Thailand. Er oder diese Rentner haetten ueberhaupt nicht auswandern sollen.
das ist ganz einfach erklärt:
eventuelle Guthaben die eigentlich (damalige Zukunftspläne) für einen längeren Zeitraum ausreichend gewesen wären haben sich, einerseits durch eigenes Verschulden, andererseits durch andere Einflüsse, gegen null gestellt:
In Deutschland alles aufgegeben, oft auch keine Familie, Freunde ecta. und erst recht keine Unterkunft mehr kann man die Rückkehr schon mal ad absurdum abhaken.
Dazu kommt das wesentlichste Problem:
Du bist Deutscher !!!!, kein Asylant, kein Immigrant, kein Afghane, Syrer usw. , fällst damit schon mal durch das Raster der Sozialhilfe für diese Gruppen.
Du bekommst keine Wohnung, keinen FS, keine Waschmaschine, keinen Kühlschrank gratis gestellt, und und und…Höchstens nach vielen Hürden Sozialhilfe.
Aber Stop… du beziehst eine Rente? Wird alles angerechnet.
Und Wohnungen gehen zuerst an Immigranten oder Asylanten mit Familie (auch wenn Kinder gar nicht vorhanden oder im Ausland leben).
Es geht endlos weiter…
Tja, wie gewählt, so geliefert.
völliger Blödsinn. Das mit der Bevorzugung ist eine glatte Lüge.
Im Gegensatz zum schreiber des blaubraune Gewäschs habe ich bei der Rückkehr nach D schon unterstützt. Ist das problemfrei- natürlich nicht. Aber mit etwas Hilfe kann das jeder bewerkstelligen. Man muss natürlich mit dem Umstand klarkommen- das die Rückkehr nicht freiwillig ist und man Probleme hat, die man alleine nicht bewältigt. Das ist für die Person/ Familie nicht einfach. Wenn man privat KV versichert war freut sich die Kasse nicht, jemanden wieder zu versichern, der eine menge kosten wird. lässt sich aber alles mit Unterstützung regeln.
Nur als Hauspost Nummer, um die 2000 Euro Rente +Cash 4-10 Mio. Bath und Single bleiben und nicht zur ATM fuer eine Thai Frau, deren Kinder und Familie werden. Dann ist Thailand ein Paradies.
@Hannes Thailand ist Teuerer geworden dazu kommt das der Ausländer überall mehr bezahlen soll, ich sehe TH nicht als Freundlich ganz im Gegenteil. Es wäre nett wenn WB mal in einen Bericht über Deutsche wo in ihrem Heimatland hilfe finden können, statt immer solche Berichte wo nichts nützen.
Es ist kein Wunder das diese angeblichen Auswanderer nicht mehr zurück wollen.70 bis 80 Prozent dieser Vögel kamen schon in Deutschland nicht klar und wollten dann in Thailand den großen Kaspar machen.Jetzt wo die Kohle nicht mehr reicht sind alle am jammern.Man schaue sich mal diese kaputten Typen an die in Pattaya rumlaufen dann weiß man schon Bescheid.Um Gotteswillen lasst diese Gurken bloß in Thailand denn hier kann sie auch niemand gebrauchen.
„denn hier kann sie auch niemand gebrauchen.“ Jaja das Deutschtum mal wieder.
Solche Leute hatten mehr oder weniger Mut und Glück, dem Hamsterrad in Kummerland Deutschland zu entkommen.
Frei nach dem Satz: „Lieber in Bangkok aus ner Mülltonne gucken, als in Berlin ausm Neubaublock“
Insofern kann ich Ihren oben zitierten Satz auch umkehren und auf Sie beziehen…
Es geht auch anders.Seit 22 Jahren lebe ich in Thailand….für 179 Tage im Jahr.In Thailand läuft alles auf meine Thaifrau.Haus…Grundstück….Auto.Aber in Deutschland alles auf meinem Namen.Eigentumswohnung….Auto….Gewerbe.Ich verdiene mein Geld seit 41 Jahren selbständig für 6 Monate in Deutschland.Ich habe Familie und Freunde in Deutschland und Thailand.Krankenversichert mit einer billigen Auslandskrankenversicherung,die zählt bei Einreise immer wieder neu.Wenn man zwischen Deutschland und Thailand pendelt ist der beste Weg.Ein Schweitzer Rentner gab mir damals als 38 jährigem den Ratschlag…..pendel…..behalte was sich lohnt….den Rest stoss ab und mach nicht den Fehler alle Brücken abzubrechen.Das war der beste Rat.Ich bin auf keine schmale Rente angewiesen und kann jederzeit zurück.Sollte es mal zur Trennung kommen und das Haus ist weg…sind doch nur Peanuts.Überlass ich meiner Thaifrau gerne.
VG aus dem Isaan
Nach damaligem Status (Zeitpunkt der Einwanderung) wird es wohl genau überlegt und durchgerechnet gewesen
sein. Aber die Zukunft ist schwer zu kalkulieren, und das wirtschaftliche und gesetzliche Umfeld
hat sich halt zu Ungunsten der Leute geändert. Zu schnell, zu viel, und zu oft, um es zu kompensieren.
Und jetzt geht die Rechnung nicht mehr auf, trotz Bemühungen wird es eng………..