Skandal-Video am Suvarnabhumi:
Chinesischer Tourist landet auf Blacklist!
Ein chinesischer Tourist hat sich mit Thailands Einwanderungsbehörden angelegt – und die Reaktion fiel hart aus! Der Mann filmte heimlich Beamte am Suvarnabhumi Airport und stellte die Aufnahmen später als „Anleitung zur Bestechung“ auf chinesischen Social-Media-Plattformen online. Jetzt wird er ausgewiesen und landet auf der Blacklist!
Was zeigt das Video?
In dem viralen Clip behauptet der Tourist auf Chinesisch, dass man in Thailand „mit etwas Geld die Beamten umgehen“ könne. Er filmte unbemerkt einen Immigration-Offizier, Gepäckbänder und den Flughafen – und unterlegte das Video mit dem falschen Text: „Ohne Visum arbeiten? Man braucht Beziehungen zur Einwanderungsbehörde.“
Doch die Wahrheit ist anders: Der beschuldigte Beamte, Pol Lt Col Eknarin Chanthamattharapaskul, half dem Touristen lediglich bei einem Online-Formular – weil dieser angab, Sprachprobleme zu haben. Kein Geld floss, keine Regeln wurden gebrochen!
Thailands Reaktion:
Schnell, streng, konsequent
Die Einwanderungsbehörden witterten gezielte Falschinformation und leiteten sofort rechtliche Schritte ein:
✔ Anzeige wegen Verleumdung (Suvarnabhumi Police Station)
✔ Visum wird widerrufen
✔ Eintrag in die Blacklist – lebenslanges Einreiseverbot!
Pol Maj Gen Choengron Rimphadee, Kommandeur der Immigration Division 2, warnt: „Wir nehmen solche Fälle extrem ernst!“ Seit Jahresbeginn wurden bereits über 8.000 Ausländer abgewiesen – viele davon wegen irreführender Social-Media-Challenges.
Hintergrund: Immer mehr „Einreise-Hacks“ als Klickköder
Thailand kämpft seit Monaten gegen falsche Influencer-Tipps, die behaupten, man könne:
🚫 Ohne Visum arbeiten
🚫 Beamte bestechen
🚫 Grenzkontrollen umgehen
Die Behörden betonen: „Wer lügt, fliegt!“ – und setzen jetzt ein klares Zeichen gegen solche Manipulationen.
💥 BLITZ SAGT: Social Media ist kein Freibrief für Falschinformationen! Wer Thailand’s Gesetze verhöhnt, muss mit harten Konsequenzen rechnen.
