Polizei greift durch:
159 Festnahmen nach kriminellen Ausschreitungen in Soi 11!
Ein heftiger Streit zwischen thailändischen und philippinischen Transgender-Personen hat die berüchtigte Sukhumvit Soi 11 in Bangkok erschüttert! Augenzeugen berichten von einer Prügelei in den frühen Morgenstunden des 10. Juni – ausgelöst durch noch ungeklärte Streitigkeiten.
„Plötzlich flogen die Fäuste – es war pure Gewalt“, schildert ein Anwohner. Ein viral gegangenes Video zeigt, wie sich mehrere Personen wild schlagen und treten. Die Lumpini-Polizei bestätigt den Vorfall, doch bislang gab es keine offiziellen Anzeigen.
Polizei-Statistik schockiert:
159 Festnahmen in nur 6 Wochen
Die Behörden ziehen nun harte Konsequenzen: Seit Mai wurden 159 Personen festgenommen – darunter 70 Frauen und 89 Transgender-Personen aus Thailand, Vietnam, Tansania und anderen Ländern.
✔️ 7 Tansanierinnen wegen illegaler Einreise
✔️ 1 Diebstahl-Fall mit 3 Verdächtigen
✔️ Kooperation mit Einwanderungsbehörde für schärfere Kontrollen
„Unser Ziel ist Sicherheit für Touristen“, betont die Polizei. Die berüchtigte Nachtmeile Soi 11 bleibt ein Brennpunkt für Kriminalität – doch die Beamten versprechen: „Wir werden durchgreifen!“
Was steckt hinter den Krawallen?
Während die Ermittlungen laufen, fragen sich viele: Warum so viel Gewalt? Einige vermuten Konkurrenzkämpfe im Nachtleben, andere sprechen von persönlichen Fehden. Die Polizei prüft alle Möglichkeiten – und warnt: Wer randaliert, fliegt raus!
Bangkoks bunte Nachtwelt hat eine dunkle Seite – doch die Polizei zeigt jetzt null Toleranz!