Knusprig, lecker, illegal!

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K-Pop für den Gaumen, aber illegal 

Chiang Mai – Die Touristenpolizei hat einen südkoreanischen Chicken-Verkäufer vor einem Einkaufszentrum hochgenommen – weil er ohne Arbeitserlaubnis knusprige Hähnchenschenkel brutzelt! Der Fall zeigt: Der koreanische Food-Hype in Thailand hat eine dunkle Seite.

Der 39-jährige Seoul-Boy gab zu: „Ich bin nur mit Touristenvisum hier – aber das Hühnchen-Geschäft lief zu gut!“ In Südkorea betrieb er ein Restaurant, dann wagte er mit thailändischen Freunden den Food-Truck-Coup. Täglich brutzelte er original koreanische Fried Chicken – so lecker, dass sogar Einheimische Schlange standen.

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So flog der illegale Hühnchen-Händler auf
Hinweise besorgter Bürger an die Touristenpolizei
Undercover-Ermittler bestellten Chicken – und checkten Papers
Festnahme am 24. Juni 2025 während des Mittagsansturms

„Er bereitete Essen zu, kassierte – alles ohne Work Permit“, erklärt ein Beamter. Jetzt drohen ihm hohe Strafen nach dem Ausländerbeschäftigungsgesetz.

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K-Food-Boom in Thailand: 
Wenn die Hallyu-Welle auf Gesetze trifft

Der Fall zeigt ein grundsätzliches Problem:

🍗 Immer mehr Ausländer nutzen den K-Food-Hype für illegale Geschäfte
👮 Die Behörden gehen nun scharf gegen Schwarzarbeit vor
📱 Tipps nimmt die Tourist Police Hotline 1155 entgegen

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„Wir unterstützen kulturellen Austausch – aber nur legal!“, betont die Polizei. Wer ohne Erlaubnis arbeitet, riskert Abschiebung.

Was passiert jetzt mit dem Hühnchen-Koch?
🔹 Anzeige wegen illegaler Beschäftigung
🔹 Verhandlung am San Sai Police Station
🔹 Mögliche Geldstrafe oder gar Ausweisung

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Sein Food-Truck? Vorerst geschlossen. Die Fans seines Crispy Chicken? Enttäuscht. Die Moral von der Geschicht? In Thailand gilt: Erst Papers, dann frittieren!

Foto: KhaoSod

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