Dramatische Rettung:
Spanische Familie treibt im Meer – Wer half?
Eine spanische Familie erlebte am Dienstag den Horror ihres Lebens, als ihr gemietetes Longtail-Boot nur eine Seemeile vor Koh Samui kenterte. Die vierköpfige Reisegruppe – darunter zwei Kinder (11 und 14) – sowie der thailändische Bootsführer Sutham Phetfai (52) wurden gerade noch rechtzeitig gerettet.
Was passierte?
– Plötzliche Monsterwellen schlugen gegen das Boot „Phet Daorung 7“.
– Innerhalb Sekunden kippte das Boot und sank.
– Rettungswesten und ein nahes Touristenboot verhinderten eine Katastrophe.
Rettung im letzten Moment
Glück im Unglück: Ein benachbartes Ausflugsboot bemerkte den Notfall und zog alle fünf Insassen aus dem Wasser. Parallel alarmierte die Küstenwache – doch als die Einsatzkräfte eintrafen, waren die Geretteten bereits an Land.
„Alles ging so schnell. Das Boot hatte keine Chance“, berichtete ein Augenzeuge.
Warum ging das Boot unter?
Erste Ermittlungen deuten auf plötzlich aufkommende Starkwellen hin. Doch die Behörden prüfen auch:
✔ Wurde die Wetterwarnung ignoriert?
✔ War das Boot überladen?
✔ Fuhr der Skipper eine riskante Route?
Lebensretter: Rettungswesten!
Polizeioberst Panya Nirattimanon lobte den Bootsführer: „Er bestand auf Schwimmwesten – das hat alle gerettet.“ Dennoch will Samui jetzt schärfere Sicherheitskontrollen für Touristenboote einführen.
Ein Schock für alle – aber mit glücklichem Ende. Trotzdem: Sicherheit geht vor!