Ausländer stirbt – Ärzte wissen nicht warum

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Ehefrau kämpft um todkranken Mann! 

Rayong – Ein herzzerreißender Fall inThailand: Ein 66-jähriger Grieche liegt todkrank in einem Armenviertel, während seine thailändische Ehefrau (48) verzweifelt um sein Leben kämpft. Hunderttausende Baht (über 20.000 Euro) hat das Paar für nutzlose Behandlungen ausgegeben – doch kein Arzt kann helfen.

Vom Zusammenbruch zur Hoffnungslosigkeit

Alles begann im Februar 2024, als Alex (Name geändert) plötzlich zusammenbrach. Seitdem kann er nicht mehr laufen, kaum noch die Arme bewegen. Seine Frau Kotchakorn brachte ihn von Klinik zu Klinik – doch keine Diagnose, keine Besserung.

„Er wird immer schwächer, aber niemand weiß, was er hat“, weint Kotchakorn. „Unser ganzes Geld ist weg. Jetzt kann ich nur noch zusehen, wie er langsam stirbt.“

Letzter Ausweg: 
Möbel verkaufen für Essen & Medikamente

In ihrer winzigen Hütte in Ban Nai Rai zeigt Kotchakorn handgeschnitzte Holzmöbel – ihr letzter Besitz. „Ich verkaufe alles, was ich kann, um ihm Schmerzmittel zu kaufen“, sagt sie. Doch staatliche Hilfe? Fehlanzeige!

Als Ausländer hat Alex kein Anrecht auf thailändische Krankenversicherung. Die griechische Botschaft schweigt. NGOs und Einheimische sammeln nun Spenden – doch wird es nicht zu spät sein?

Appell an die Menschlichkeit

„Ich will kein Mitleid“, sagt Kotchakorn. „Ich will nur, dass mein Mann in Würde sterben kann.“

Ein medizinisches Rätsel – und eine tragische Liebesgeschichte, die unter die Haut geht. Wird jemand helfen, bevor es zu spät ist?

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