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Kambodschas Regierung erhöht den Druck auf ihre Bürger in Thailand: Wer nicht umgehend heimkehrt, soll Land, Eigentum und sogar die Staatsbürgerschaft verlieren – ein Schritt mit drastischen Folgen für Thailands Wirtschaft.
Thailand steht vor einem politischen und gesellschaftlichen Umbruch. Grenzkonflikte, Skandale und tiefgreifende Spannungen erschüttern das Land. In dieser politischen Kolumne analysiert der Autor die brisanten Entwicklungen.
Thailands Armeesprecher wirft Kambodscha vor, heimlich PMN-2-Minen im Grenzgebiet zu legen. Beweise und Funde deuten auf gezielte Verstöße gegen internationale Abkommen hin.
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Ausgebrannte Limousine an Phitsanuloks berüchtigter „Todeskurve“ entdeckt – Polizei sichert Spuren; DNA-Test und Fahrzeugdaten sollen Identität und Todesursache klären.
Die anhaltende Politkrise in Thailand gepaart mit dem Grenzkonflikt sorgen für Unsicherheit, die Touristen abschreckt. Instabile Verhältnisse gefährden die Branche nachhaltig und untergraben Thailands Ruf als sicheres Reiseziel.
Thanathorn Juangroongruangkit warnt: 20 Jahre politisches Chaos in Thailand führen zu sinkender Geburtenrate, Wirtschaftskrise und Vertrauensverlust.
Falschmeldungen zur Rentenzahlung sorgen für Verunsicherung. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, welche Behauptungen nicht stimmen und wer tatsächlich betroffen ist.
Kambodschas Regierungschef Hun Manet hat Donald Trump für den Friedensnobelpreis nominiert. Er lobt Trumps Rolle bei der Beendigung blutiger Grenzgefechte mit Thailand. Die Waffenruhe sei durch Trumps „visionäre Diplomatie“ ermöglicht worden, so Hun Manet in einem Schreiben an das Nobelkomitee.
Nach wachsenden Spannungen an der Grenze einigen sich Thailand und Kambodscha auf einen Waffenstillstand. Eine 13-Punkte-Vereinbarung wurde heute bei Krisengesprächen in Malaysia unterzeichnet.
Thailand will ein chinesisches U-Boot der Yuan-Klasse S26T beschaffen. Der Deal ist technisch ambitioniert, politisch brisant – und innenpolitisch umstritten. Ein Projekt zwischen Strategie und Kritik.
In Kuala Lumpur verhandeln Thailand und Kambodscha weiter. Die Lage bleibt angespannt – Streit um Grenzgebiete, zivile Opfer und internationale Beobachter belasten die Gespräche.
Kambodschas Senatspräsident Hun Sen äußert sich zu Berichten über Waffenlieferungen an Thailand und Kambodscha sowie zu angeblichen Attentatsplänen gegen ihn und Premierminister Hun Manet.
Die thailische Armee meldet 2.500 tote kambodschanische Soldaten bei Grenzgefechten. Die Angaben basieren auf vier Quellen, variieren aber stark – zwischen 700 und 6.000 Toten ist alles möglich.
Militär verhindert einen Vorstoß an der Grenze bei Ubon und lobt Hinweise aus der Bevölkerung zu Drohnenaktivitäten. Bürgerbeteiligung soll weiter gestärkt werden.
