PHUKET â Ein stark alkoholisierter Mann hat in Patong eine nĂ€chtliche Hetzjagd ausgelöst. Mit einer Schreckschuss-Pistole bedrohte er Passanten, bevor die Polizei ihn in einem Einsatz direkt vor dem Krankenhaus stellte. Sein Promille-Wert war mehr als doppelt so hoch wie erlaubt.
Bedrohung an belebter Kreuzung
Gegen 22 Uhr am Mittwoch gingen bei der Polizei Notrufe ein. An der Nam Sia Kreuzung bedrohte ein Mann in einem Pick-up-Truck mit verdeckten Kennzeichen Passanten mit einer Schusswaffe.
Augenzeugen berichteten von panischen Szenen, als der Fahrer die Waffe aus dem Fenster hielt. AnschlieĂend flĂŒchtete der TĂ€ter in Richtung Patong Hospital.
Die Polizei startete sofort eine GroĂfahndung. Streifen-, Verkehrs- und Ermittlungsteams arbeiteten Hand in Hand, um den FlĂŒchtigen zu stellen.
Festnahme vor Polizeiwache
In einem kaum zu glaubenden Zufall stoppten die Beamten den Pick-up direkt gegenĂŒber der Polizeistation von Patong. Mit taktischen Fahrmanövern boxten sie das Fahrzeug ein.
Der Fahrer, der 30-jÀhrige Adiphong Simalai, wurde aufgefordert auszusteigen. Bei der Durchsuchung des Wagens machten die Polizisten einen beunruhigenden Fund.
âWir fanden eine Schreckschuss-Pistole und zwei 9mm Platzpatronenâ, bestĂ€tigte ein Beamter. Die Waffe wurde sofort sichergestellt.
Doppelt so betrunken wie erlaubt
Ein Atemalkoholtest brachte Erschreckendes zutage: 127 Milligramm Alkohol pro 100 Milliliter. Das ist mehr als das Doppelte des gesetzlichen Limits in Thailand.
Der Mann war völlig betrunken, als er mit der Attrappenwaffe Menschen bedrohte. Was ihn zu dieser Tat trieb, ist noch unklar.
Die Polizei bestĂ€tigte, dass Polizeioberst Chalermchai Hirasawat, der Leiter der Polizeistation, persönlich ĂŒber die Festnahme informiert wurde.
Diese Anklagen drohen dem TĂ€ter
Adiphong muss sich jetzt vor Gericht verantworten. Ihm werden Fahren unter Alkoholeinfluss und das Schwingen einer waffenÀhnlichen Gegenstands zur Erregung von Angst und Panik vorgeworfen.
Auch wenn es sich um eine Schreckschuss-Pistole handelte: âSie gilt nach thailĂ€ndischem Gesetz immer noch als Waffe, wenn sie zur EinschĂŒchterung verwendet wirdâ, so die Ermittler.
Der Fall wurde an einen Ermittlungsbeamten ĂŒbergeben. Ob der TĂ€ter bereits vorbestraft ist, ist noch nicht bekannt.
Appell an die Ăffentlichkeit
Die Polizei nutzte den Vorfall fĂŒr einen dringenden Appell. Sie rief die Bevölkerung zur Wachsamkeit auf.
âMelden Sie verdĂ€chtige AktivitĂ€ten sofortâ, fordern die Beamten. Nur so können derartige VorfĂ€lle schnell verhindert werden.
GlĂŒcklicherweise wurde bei dem Zwischenfall niemand verletzt. Doch der Vorfall zeigt erneut die Gefahren von Alkohol am Steuer.
đŹ Was denkst du dazu?
đš Betrunken, bewaffnet â und mitten in Patong!
Ein Fahrer bedroht Unbeteiligte mit einer Schreckschusspistole, wÀhrend er völlig betrunken durch die Stadt fÀhrt. Die Polizei stoppt ihn erst direkt vor dem Hospital.
đź Die schnelle Festnahme beruhigt viele â doch bleibt die Frage: Wie leicht kann so etwas wieder passieren?
đ Wie siehst du das â gefĂ€hrlicher Einzelfall oder wachsendes Problem? Schreib deine Meinung in die Kommentare!




Wie leicht kann so etwas wieder passieren?
ganz leicht denn , alk ist weltweit verfuegbar, und weltweit rasten leute aus wenn sie zuviel davon konsumiert haben , fazit :
es kann jederzeit wieder passieren , es gibt keinen huntertprozentigen schutz vor solchen typen !!