Bomben-Alarm in Phuket: Neue Sprengsätze am Strand

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Explosiver Fund am Touristen-Hotspot 

Am Patong Beach, einem der beliebtesten Strände Phukets, wurde gestern Nachmittag ein weiterer Sprengsatz entdeckt – nur 50 Meter entfernt vom ersten Fundort! Die 45 cm große Bombe lag im Sand vergraben und wurde von Spezialisten entschärft. Die Polizei warnt: „Die Gefahr ist noch nicht vorbei!“

Einsatz unter Hochdruck: 
EOD-Teams im Dauereinsatz

Kampfmittelbeseitiger (EOD) und Forensiker rückten sofort an, nachdem der Sprengsatz hinter einem Hotel an der Patong Beach Road gefunden wurde. Der Zündkreis wurde unterbrochen, das Gerät soll nun im Forensik-Labor untersucht werden. Oberstleutnant Wichet Suwanno bestätigte: „Die Lage ist ernst, aber unter Kontrolle.“

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Surin Beach ebenfalls betroffen: 
Zwei weitere Bomben gefunden

Bereits gestern früh wurden am Surin Beach zwei „verdächtige Gegenstände“ entdeckt – einer unter einem Baum, der andere in einem grünen Getränkebehälter. Ein Geständiger hatte zuvor angegeben, die Sprengkörper platziert zu haben. Die Metalldetektor-Suche läuft weiter, während die Polizei höchste Alarmstufe ausgerufen hat.

Touristen in Sorge: Wird Phuket jetzt zum Risikogebiet?

Die Explosivfunde sorgen für Ängste unter Urlaubern. Viele fragen sich: „Wie sicher ist Phuket noch?“ Die Behörden beruhigen: „Alle bekannten Sprengkörper sind geborgen.“ Doch die Ermittlungen laufen – wer steckt dahinter? Und: Gibt es noch mehr Bomben?

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Ein Kommentar zu „Bomben-Alarm in Phuket: Neue Sprengsätze am Strand

  1. Wenn ich derzeit noch Familienvater wäre und für den Winter eine Reise in ein warmes. exotisches Land planen würde. Dann würde Thailand mit all seinen momentanen Imponderabilien ganz bestimmt nicht mehr in Betracht kommen. Die Sprengsätze auf Phuket, Krabi und weiß der Geier sonst noch. Dazu in Bangkok Proteste/Unruhen gegen die Regierung, vielleicht auch gleich noch ein hierzulande wohl permanent drohender Putsch. Ein Bürgerkrieg gleich nebenan im Westen und ein militärisches Gockelgehabe im Osten wo man auch nicht weiß wie dieses enden soll. Wenn das alles in Europa auch nur halbwegs bekannt würde, dann könnten sie sich hier die nächste Hochsaison diesbezüglich gleich in die Haare schmieren. Aber glücklicherweise für die thailändische Touristenindustrie interessiert das die meisten bestenfalls am Rande. Der Zustand der Sandstrände und Anzahl der Sonnenliegen am Pool sind da natürlich sehr viel stärker zu gewichten.

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