- Erste „Eastern Muslim Cultural Expo“ findet vom 16. bis 18. Januar 2026 am Central Pattaya Beach statt.
- Veranstaltung zielt darauf ab, kulturelles Erbe und Traditionen der muslimischen Gemeinschaften der Ostregion zu präsentieren.
- Programm umfasst traditionelle Aufführungen, Ausstellungen, Bildungsangebote und kulinarische Stände.
- Expo fördert kulturellen Austausch und betont Pattayas Rolle als multikulturelles Reiseziel.
PATTAYA, THAILAND – Pattaya bereitet sich auf die erste „Eastern Muslim Cultural Expo“ vor, ein dreitägiges Kulturfest der muslimischen Gemeinden aus dem Osten des Landes direkt am Central Pattaya Beach.
Premiere eines regionalen Kulturfestivals
Vom 16. bis 18. Januar 2026 soll der Strand von Central Pattaya Beach zur Bühne für die erste „Eastern Muslim Cultural Expo“ werden.
Organisiert wird die Veranstaltung vom Islamischen Provinzkomitee Chonburi gemeinsam mit lokalen muslimischen Kulturnetzwerken, unterstützt von der Stadt Pattaya. Ziel ist es, das kulturelle Erbe der muslimischen Gemeinschaften der Ostregion sichtbar zu machen und zu stärken.
Glaube, Identität und Tradition im Fokus
Die Expo soll den Angaben zufolge Glauben, Identität und traditionelle Lebensweisen der muslimischen Bevölkerung der Region präsentieren.
Besucherinnen und Besucher können sich auf ein breites Programm einstellen:
• traditionelle Bühnenaufführungen
• Ausstellungen zu islamischer Weisheit und kulturellem Erbe
• Bildungsangebote zu lokalen Bräuchen und Alltagskultur
• Wettbewerbe und Präsentationen von Gemeindeprojekten
• Stände mit Halal-Spezialitäten und regionalen Produkten
Die Veranstalter betonen, dass damit auch die Rolle Pattayas als multikulturelles Reiseziel unterstrichen werden soll.
Internationale Gäste ausdrücklich erwünscht
Die Expo ist ausdrücklich für einheimische Besucher und internationale Touristinnen und Touristen geöffnet.
Vor der Kulisse des Stadtstrandes soll eine Plattform für kulturellen Austausch entstehen. Die Veranstaltung versteht sich als offenes Forum, in dem unterschiedliche Gemeinschaften miteinander in Kontakt treten und alltägliche Praxis des Zusammenlebens sichtbar wird.
Stadt betont friedliches Miteinander
Bürgermeister Poramese Ngampichet hob die Bedeutung des Projekts für Pattaya hervor. Er verwies auf die lange Erfahrung der Stadt mit einem harmonischen Miteinander verschiedener Kulturen und bezeichnete Pattaya als geeigneten Ort für diese Premiere.
Nach Angaben der Stadtverwaltung nehmen Vertreter von 30 Moscheen aus der Provinz Chonburi an der Expo teil.
Der Bürgermeister unterstrich den Charakter der Veranstaltung als Präsentation von „Soft Power“ durch Glauben und Tradition. Diese Expo sei eine besondere Form der Darstellung kultureller Stärke und ein Symbol für gelebte Vielfalt, hieß es sinngemäß.
Plattform für Vielfalt am Meer
Mit der dreitägigen Expo entsteht am Pattaya Beach erstmals ein größeres Forum, das die muslimischen Gemeinschaften der Ostregion geschlossen in den Mittelpunkt stellt.
Die Organisatoren erwarten, dass das Festival nicht nur die lokale Identität stärkt, sondern auch die Wahrnehmung Pattayas als offene, vielfältige Stadt weiter ausbaut.
Im Vordergrund stehen dabei laut Planung:
• die Bewahrung kultureller Traditionen
• die Vermittlung religiöser und kultureller Hintergründe
• die Präsentation lokaler Produkte und Halal-Küche
• der Dialog zwischen Einwohnern und Gästen aus dem In- und Ausland




Was für eine Provokation für die Islamphobiker unter uns!
Was wird auf dieser muslimischen „Kultur des Friedens“-Expo gezeigt ? Messer, Bomben und Bilder von Terroranschlägen ?
Wir wissen nicht, was genau auf dieser Ausstellung gezeigt wird. Bei einer christlichen Ausstellung werden sicher auch die Kreuzzüge, die Inquisition und Hexenverbrennungen gezeigt – also alles sehr friedlich und unproblematisch.
Wir möchten dich trotzdem bitten, solche Kommentare künftig zu unterlassen. Historisch gesehen haben fast alle Religionen Verbrechen begangen, und in fast allen Religionen läuft manches nicht richtig. Respekt gegenüber anderen sollte trotzdem immer gelten.
Ja, dem Berner gehört schon lange ein Riegel vorgeschoben mit seinen beleidigenden und primitiven Kommentaren.
Warum nur hatte ich bei meinem Kommentar um 06:28 an den Hans Berner gedacht? Ich komm‘ einfach nicht drauf….