KANCHANABURI – Ein großer Schlag gegen das internationale Drogenkartell! Die thailändische Polizei hat an der Grenze zu Myanmar einen Mega-Fund gemacht. Acht Kilogramm Crystal Meth und tausende Drogen-Pillen wurden sichergestellt – versteckt in harmlosen Teebeuteln!
Großrazzia im Grenzgebiet
Am 12. November 2025 schlugen Polizei, Militär und Einwanderungsbehörden gleichzeitig zu. Im Fokus: Ein verdächtiges Mietzimmer in Ban Phra Chedi Sam Ong.
„Wir hatten Informationen über große Drogenmengen“, bestätigte Polizeigeneral Pisith Tanprasert. Die Einsatzkräfte rechneten mit bewaffneten Widerstand.
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Mit ballistischen Schilden stürmten die Beamten die Wohnung. Zwei Männer versuchten noch, die Tür zuzumachen – vergeblich!
Der spektakuläre Fund
Im Zimmer staunten selbst erfahrene Ermittler: Acht Kilogramm Crystal Meth in grünen chinesischen Teebeuteln verpackt.
Dazu kamen 8.000 Methamphetamin-Pillen in blauen Plastiktüten. Drei Handys wurden als Beweismittel beschlagnahmt.
„Die Drogen waren für den Weitertransport ins Landesinnere bestimmt“, so ein Polizeisprecher. Der Straßenwert liegt im sechsstelligen Bereich!
Die festgenommenen Täter
Bei den Festgenommenen handelte es sich um die beiden Indonesier Rahul Kana (30) und Sapriadi (31).
Erstaunlich: Beide waren laut Urintest clean. „Keine Drogenrückstände nachweisbar“, bestätigten die Ermittler. Doch ihre Unschuldsbeteuerungen glaubte ihnen niemand. Die Beweislage war erdrückend.
Internationales Drogen-Netzwerk
Die Grenzregion Three Pagodas Pass gilt als berüchtigte Schmuggler-Route. Immer wieder versuchen internationale Banden, Drogen nach Thailand zu schmuggeln.
„Wir vermuten Verbindungen zu einem größeren Syndikat“, so ein Ermittler. Die Fahnder sind jetzt den Hintermännern auf der Spur.
Die beiden Indonesier waren offenbar nur die Handlanger im großen Drogen-Geschäft.
Das droht den Drogenhändlern
Die Anklage ist schwerwiegend: Besitz von Category-1-Drogen mit Verkaufsabsicht. „Das gilt als Drogenhandel und wird streng bestraft“, erklärt ein Jurist. Mehrere Jahre Haft sind möglich.
Die thailändische Justiz zeigt bei Drogenkriminalität kaum Nachsicht – besonders bei internationalen Banden.
🚔 Razzia im Grenzgebiet – und wieder ein Volltreffer!
Acht Kilo Crystal Meth, tausende Yaba-Pillen, zwei Festnahmen: Die Route am Three Pagodas Pass bleibt ein Hotspot für Schmuggler. ⚡ Die Polizei spricht von einem Netzwerk – und sucht weitere Mittäter.
👉 Wie sicher ist Thailands Grenzregion wirklich? Was muss passieren? Schreib’s in die Kommentare!
es gibt laender die die todesstrafe haben und auch umsetzen z.b. beim drogen handel , indonesien uvm.
thailand hat die auch, laesst sich aber seit jahrzehnten am nasenring durch die manege fuehren.
bei schweren drogen handel so wie oben beschrieben, runter mit der ruebe und basta !!
da wird sich der eine o. andere ueberlegen was er besser lassen sollte , das spricht sich auch sehr schnell in diesen kreisen rum, wenn das schlag auf schlag geht!!
wenn T tatsaechlich den politischen wille hat den drogen handel in den griff zu bekommen dann frage ich mich weshalb es nicht seit jahrzehnte bestehende gesetze umsetzt.
ja ich weiss demokratie , kultur , und T will sich auch nach aussen praesentieren und dann die todesstafe, wo moeglich noch ein farang.
indonesien laesst sich da nicht reinquatschen, die ziehen ihre gesetze durch , dafuer sind sie weltweit bekannt, und ja sie werden damit den sumpf nicht austrocknen, aber der kreis der mutigen wird kleiner !!