Alarm am Strand: Pole wird leblos aus Meer geborgen
Ein trauriger Vorfall erschüttert den Touristenort Kamala Beach auf Phuket: Ein 36-jähriger polnischer Urlauber namens Piotr ist am 8. Mai 2025 beim Schwimmen ertrunken. Gegen 13:00 Uhr wurde seine leblose Leiche von Rettungsschwimmern aus dem Wasser gezogen, nachdem er zuvor allein ins Meer gegangen war. Mit ihm waren zwei Freunde im Urlaub, die jedoch nicht bei ihm waren, als das Unglück geschah.
Keine Fremdeinwirkung
Tod durch Ertrinken bestätigt
Laut Polizei und dem diensthabenden Arzt gab es keine Anzeichen für einen gewaltsamen Tod oder einen Angriff. Die Obduktion ergab, dass Piotr ertrunken ist. Seine Familie in Polen wurde bereits informiert, während seine Freunde nun mit der polnischen Botschaft zusammenarbeiten, um die Rückführung seines Leichnams zu organisieren.
Warnung vor gefährlichen Strömungen
Die Behörden nutzten den traurigen Vorfall, um erneut auf die Gefahren des Meeres hinzuweisen. Vor allem an unbekannten Stränden können plötzliche Strömungen und gefährliche Wellen selbst geübte Schwimmer in Lebensgefahr bringen.
Urlaubstraum wird zur Tragödie
Der Tod des polnischen Touristen erinnert schmerzlich daran, dass das Meer unberechenbar sein kann — selbst an idyllischen Orten wie Kamala Beach. Die thailändischen Behörden raten allen Urlaubern: Nie allein schwimmen gehen und Warnhinweise beachten! 🌊⚠️