Skandal um Prinz Andrew: Steuerzahler finanzierten Thailand-Besuche mit Frauen!
Ein ehemaliger britischer Diplomat hat enthüllt, dass Prinz Andrew während seiner Amtszeit als Handelsvertreter Steuergelder für private Frauentreffen in Thailand verwendete. Ian Proud, Ex-Mitarbeiter der britischen Botschaft in Bangkok, beschreibt, wie der Prinz offizielle Pflichten mit privaten Vergnügungen vermischte.
Königliche Pflichten und private Vergnügungen
Laut Ian Proud, einem ehemaligen hochrangigen Diplomaten der britischen Botschaft in Bangkok, nutzte der in Ungnade gefallene Prinz seine offiziellen Thailand-Besuche als britischer Sonderhandelsgesandter regelmäßig für private Zusammenkünfte mit Frauen.
„Der Prinz kam für offizielle Pflichten, wie königliche Veranstaltungen oder Unterstützung nach dem Tsunami, aber unternahm auch private Ausflüge, oft um Frauen zu treffen. Das war unter Botschaftsmitarbeitern wohlbekannt.“
Der Prinz, der seine royalen Titel im Zusammenhang mit seiner Verbindung zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein und Missbrauchsvorwürfen durch Virginia Giuffre verlor, soll exklusive Hotels und Nachtclubs in Bangkok frequentiert haben.
Luxushotels und nächtliche Eskapaden
Proud beschreibt detailliert die Vorlieben des Prinzen: „Er mochte ein bestimmtes Hotel mit einem Nachtclub im Keller und zog es vor, außerhalb des Geländes zu wohnen. Es waren immer thailändische ‚High Society‘-Frauen anwesend. Er hatte die Qual der Wahl.“
Biograf Andrew Lownie hatte zuvor behauptet, dass bei einer Handelsmission bis zu 40 Escorts „zu ihm gebracht“ worden seien – Anschuldigungen, die Proud nicht vollständig bestreitet. „Ob es Escorts oder Frauen der Oberschicht waren, die auf eine Umarmung mit einem Prinzen hofften, wer weiß? Aber die Faszination war real.“*
Private Ausflüge auf Staatskosten
In einem Fall soll der Prinz eine thailändische Begleitung auf einen privaten Trip nach Chiang Mai mitgenommen haben – mit einem offiziellen Auto und Hotelaufenthalt während einer als Handelsmission deklarierten Reise.
Obwohl der Prinz seine handelsdiplomatischen Pflichten „sehr gut“ erfüllt habe, räumt Proud ein: „Wenn er nicht arbeitete, amüsierte er sich auf exotischere Weise.“
Fotos von einer Yachttrip in Phuket im Jahr 2001 zeigen Andrew inmitten oben ohne Frauen. Laut Proud wurde der Prinz auch in Bars mit halbnackten Tänzerinnen gesichtet – er beschrieb den Prinzen als jemanden, der Thailands Nachtleben „in vollen Zügen genoss“.
Kosten für die britischen Steuerzahler
Die luxuriösen Reisen des Prinzen verursachten erhebliche Kosten. Eine 13-tägige Südostasien-Tour im Jahr 2010 schlug mit über 46.000 Pfund (ca. 2,09 Millionen Baht) zu Buche, darunter 37.000 Pfund für Hotels – obwohl die Botschaft über eine geräumige Residenz verfügte.
Trotz der königlichen Affären und anhaltenden Kontroversen bestreitet Prinz Andrew weiterhin alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe. Doch die neuen Enthüllungen werfen ein weiteres Schlaglicht auf das umstrittene Verhalten des Royals.
Prinz Andrew in Thailand – Ihre Meinung
Was denken Sie über Berichte, dass Prinz Andrew während offizieller Reisen private Vergnügungen genoss? Finden Sie, dass öffentliche Gelder für solche Aktivitäten genutzt werden durften, oder sollte der Prinz stärker zur Rechenschaft gezogen werden? Teilen Sie Ihre Sicht.




Es ist doch so einfach andere zu kritisieren. Noch einfacher Leute die bereits „diffamiert und angeschossen“ wurden, sei es zu recht oder unrecht noch ein bisschen mehr (wohl aus Eifersucht.. oder Missgunst) mit Dreck zu bewerfen. Wollen wir mal die Briten (und andere Expats) zählen die sich gerne in der Sukhumvit zwischen Nana und Asok aufhalten und dann schauen ob es Leute gibt die auch beruflich in Thailand weilen?
Es wird erwähnt dass wie bei Musikern halt auch Groupies um den Prinzen schwirrten wenigstens verklagen ihn vermutlich diese Thai Ladies hinterher nicht wegen „Missbrauchs“.
Eine Frage habe ich noch… wozu dient das Bild mit Thaksin oder was soll es uns suggerieren, erzählen?
Da jeder Mensch ein Recht auf Privatsphäre hat, kann ich nichts negatives empfinden. Es ist für mich aber selbstverständlich das privates NICHT mit öffentlichen Mitteln abzudecken ist, dazu gehört auch der Personen Schutz und Transportservice.