Thailand: Wenn Helfen zur Falle wird

Thailand: Wenn Helfen zur Falle wird
KI-generierte Illustration, erstellt von Google Gemini.

Thailand: Helfen kann teuer werden

Eine junge Frau liegt regungslos am Straßenrand. Ihr Motorrad hat sie meterweit geschleudert, Blut sickert durch ihr T-Shirt. Dutzende Thais stehen im Kreis und schauen zu. Niemand greift ein, niemand bewegt sich. Ein Beobachter will erste Hilfe leisten, doch eine ältere Frau hält ihn zurück und schüttelt energisch den Kopf. Diese Szene spielt sich täglich auf Thailands Straßen ab und wirft eine verstörende Frage auf: Warum helfen so wenige Menschen bei Unfällen?

Die Antwort ist komplexer als gedacht. Während in westlichen Ländern rechtliche Pflichten und Schutzgesetze die Hilfeleistung regeln, bewegt sich Thailand in einer rechtlichen Grauzone, die von Mythen, Ängsten und realen Risiken geprägt ist. Hinter dem Zögern steckt mehr als nur Gleichgültigkeit.

Thailands Straßen: Ein tägliches Blutbad

Die Zahlen sind erschreckend. Von Januar bis August 2024 starben auf Thailands Straßen 9.160 Menschen, im Durchschnitt also 38 Personen pro Tag. Das sind mehr als drei Tote alle zwei Stunden. Thailand führt damit die traurige Statistik in Südostasien an und gehört weltweit zu den gefährlichsten Ländern im Straßenverkehr.

Besonders dramatisch wird es während der sogenannten sieben gefährlichen Tage zu Neujahr und Songkran, dem traditionellen thailändischen Neujahrsfest. Während der acht Tage vom 27. Dezember 2024 bis 3. Januar 2025 starben 363 Menschen bei 2.149 Unfällen. In diesen Zeiten steigt die Todesrate auf bis zu 69 Personen täglich. Über 82 Prozent aller tödlichen Unfälle betreffen Motorradfahrer, die oft ohne Helm unterwegs sind.

Die rechtliche Zwickmühle

Thailand kennt durchaus eine gesetzliche Pflicht zur Hilfeleistung. Eine Bestimmung im thailändischen Strafgesetzbuch legt fest, dass Personen, die jemanden in lebensbedrohlicher Gefahr sehen und Hilfe leisten könnten, ohne sich selbst oder andere zu gefährden, dies auch tun müssen. Wer dies unterlässt, kann mit bis zu einem Monat Gefängnis oder einer Geldstrafe von bis zu 1.000 Baht, etwa 27 Euro, belegt werden.

Die Strafe mag gering erscheinen. Doch die eigentliche Abschreckung liegt woanders. Thailand verfügt über kein wirksames Good Samaritan Law, also ein Gesetz, das Helfer vor zivilrechtlichen Klagen schützt. Wer erste Hilfe leistet und dabei Fehler macht, selbst wenn sie unbeabsichtigt sind, kann später von Opfern oder deren Angehörigen auf Schadenersatz verklagt werden.

Wenn Helfen zur finanziellen Katastrophe wird

Die Angst vor zivilrechtlichen Konsequenzen ist nicht unbegründet. In Thailand kann ein Helfer, der beim Versuch, Leben zu retten, Verletzungen verursacht, zivilrechtlich belangt werden. Die Beweislast liegt oft beim Helfer, der nachweisen muss, dass er nicht fahrlässig gehandelt hat. Schadenersatzforderungen können sich auf mehrere Hunderttausend Baht belaufen, manchmal sogar Millionen.

Ein weiteres Problem ist die kulturelle Dimension. In einigen Fällen wurden Helfer beschuldigt, den Unfall selbst verursacht zu haben, besonders wenn sie als erste am Unfallort erschienen. Diese Vorfälle, obwohl selten, haben sich in der öffentlichen Wahrnehmung festgesetzt und verstärken die Zurückhaltung der Menschen.

Das Paradoxon der Hilfepflicht

Hier entsteht ein juristisches Paradoxon. Einerseits verpflichtet das Gesetz zur Hilfeleistung und droht bei Unterlassung mit Strafen. Andererseits riskiert derjenige, der hilft, hohe Schadenersatzforderungen, wenn etwas schiefgeht. Diese widersprüchliche Rechtslage führt dazu, dass viele Thais lieber die verhältnismäßig geringe Strafe wegen unterlassener Hilfeleistung in Kauf nehmen, als das finanzielle Risiko einer Klage einzugehen.

Die Praxis zeigt, dass Strafverfolgungen wegen unterlassener Hilfeleistung äußerst selten sind. Die Behörden müssten nachweisen, dass eine Person bewusst Hilfe verweigert hat, obwohl sie ohne eigene Gefährdung hätte helfen können. In der chaotischen Situation eines Unfalls ist das kaum zu belegen.

Die Rolle der Rettungsdienste

Thailand verfügt über ein landesweites Notrufsystem. Die Notrufnummer 1669 verbindet Anrufer mit medizinischen Rettungsdiensten. Doch die Kapazitäten sind ungleich verteilt. In ländlichen Gebieten kann es deutlich länger dauern, bis professionelle Hilfe eintrifft. In Ballungsräumen wie Bangkok sind die Rettungsteams besser ausgerüstet und schneller vor Ort.

Viele Thais verlassen sich darauf, dass diese professionellen Helfer kommen, anstatt selbst einzugreifen. Diese Haltung mag egoistisch erscheinen, ist aber eine rationale Reaktion auf die rechtliche Unsicherheit. Wer auf die Rettungskräfte wartet, vermeidet persönliche Risiken.

Unterschiede zu westlichen Ländern

In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Rechtslage klar geregelt. Unterlassene Hilfeleistung wird strafrechtlich verfolgt, während Good Samaritan Laws Helfer vor Klagen schützen, solange sie nicht grob fahrlässig handeln. Selbst Laien, die Fehler bei Wiederbelebungsversuchen machen, genießen rechtlichen Schutz.

Diese Balance zwischen Pflicht und Schutz fehlt in Thailand. Während die Pflicht zur Hilfe theoretisch besteht, fehlt der rechtliche Schutzschild für Helfer. Das macht Thailand zu einem Sonderfall, in dem moralische Verantwortung und juristische Realität auseinanderklaffen.

Ausländer in der Unsicherheit

Für ausländische Residenten und Touristen ist die Situation noch undurchsichtiger. Viele wissen nicht, dass auch sie theoretisch zur Hilfeleistung verpflichtet sind. Gleichzeitig kennen sie weder ihre Rechte noch die Risiken. Anwälte raten Ausländern oft, in Notfällen zumindest die Rettungsdienste zu alarmieren und sich dann zurückzuhalten, es sei denn, unmittelbare Lebensgefahr besteht.

Die Sprachbarriere erschwert die Situation zusätzlich. Wer bei der Hilfeleistung nicht kommunizieren kann oder Missverständnisse entstehen, läuft Gefahr, später falsch beschuldigt zu werden. Diese Unsicherheit trägt dazu bei, dass auch viele Expats lieber wegschauen.

Wirtschaftliche Folgen der Unfallkatastrophe

Die immense Zahl an Verkehrsunfällen kostet Thailand nicht nur Menschenleben, sondern auch wirtschaftliche Ressourcen. Schätzungen zufolge entsprechen die direkten und indirekten Kosten von Verkehrsunfällen etwa 70 Prozent der versteckten Kosten von Subventionen für fossile Brennstoffe im Transportsektor. Eine jährliche Investition von 632 Millionen US-Dollar, nur 0,1 Prozent des thailändischen Bruttoinlandsprodukts, könnte etwa 6.000 Menschenleben pro Jahr retten.

Diese Zahlen zeigen, dass systematische Verbesserungen der Straßeninfrastruktur und Verkehrssicherheit dringend erforderlich sind. Nur 19 Prozent der thailändischen Straßeninfrastruktur erhält für Fußgänger eine Drei-Sterne-Bewertung oder besser, bei Radfahrern sind es sogar nur 10 Prozent. Für Motorradfahrer, die den größten Anteil der Opfer stellen, sind nur 17 Prozent der Straßen ausreichend sicher.

Initiativen und Hoffnungsschimmer

Die thailändische Regierung hat das Problem erkannt und den Road Safety Master Plan 2022 bis 2027 verabschiedet. Ziel ist es, die Zahl der Verkehrstoten bis 2030 um die Hälfte zu reduzieren. Dafür wären jährliche Reduktionen von mindestens 7,4 Prozent nötig. Bisher liegt die Region Asien-Pazifik mit nur 0,6 Prozent jährlicher Reduktion zwischen 2016 und 2021 weit hinter diesem Ziel zurück.

In Bangkok hat Gouverneur Chadchart Sittipunt konkrete Maßnahmen ergriffen. Die Geschwindigkeitsbegrenzung in der Hauptstadt soll von 80 auf 60 Kilometer pro Stunde gesenkt werden. Mehr Überwachungskameras und verbesserte Straßenbeleuchtung sollen Unfälle verhindern. Zwischen Januar und September 2024 sank die Zahl der Verkehrstoten in Bangkok von 884 auf 596 im Vergleich zum Vorjahr, ein Rückgang von über 30 Prozent.

Das moralische Dilemma

Die Entscheidung, ob man bei einem Unfall hilft oder nicht, ist für viele Menschen in Thailand zu einer Abwägung zwischen Moral und Selbstschutz geworden. Einerseits steht das menschliche Bedürfnis, Leben zu retten. Andererseits drohen finanzielle Konsequenzen, die eine ganze Familie in den Ruin treiben können. Dieses Dilemma ist nicht nur ein juristisches, sondern auch ein gesellschaftliches Problem.

Kulturelle Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle. In der thailändischen Kultur wird Konfliktscheuheit großgeschrieben. Sich in die Angelegenheiten anderer einzumischen, selbst in Notsituationen, kann als übergriffig empfunden werden. Diese soziale Norm verstärkt die Tendenz, Verantwortung an offizielle Stellen abzugeben.

Was Experten raten

Rechtsexperten und Rettungsorganisationen empfehlen einen pragmatischen Mittelweg. Wer Zeuge eines Unfalls wird, sollte mindestens die Rettungsdienste unter 1669 alarmieren. Diese Mindestmaßnahme erfüllt die gesetzliche Pflicht zur Hilfeleistung, ohne persönliche Risiken einzugehen. Wer über medizinische Kenntnisse verfügt und helfen möchte, sollte nur im Rahmen seiner Ausbildung handeln.

Wichtig ist, keine Maßnahmen zu ergreifen, die die Situation verschlimmern könnten. Das Bewegen von Unfallopfern mit möglichen Wirbelsäulenverletzungen kann lebenslange Schäden verursachen. Besser ist es, das Opfer zu beruhigen, es warm zu halten und auf professionelle Hilfe zu warten, sofern keine unmittelbare Lebensgefahr besteht.

Forderungen nach Rechtsreform

Verschiedene Organisationen fordern seit Jahren die Einführung eines echten Good Samaritan Laws nach internationalem Vorbild. Ein solches Gesetz würde Helfer vor zivilrechtlichen Klagen schützen, solange sie nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich schädlich handeln. Ähnliche Regelungen existieren bereits in vielen Ländern und haben sich bewährt.

Die Einführung eines solchen Gesetzes würde das Paradoxon auflösen und mehr Menschen ermutigen, in Notfällen zu helfen. Bislang fehlt jedoch der politische Wille, diese Reform voranzutreiben. Die komplexe Rechtslage und kulturelle Faktoren machen Änderungen schwierig.

Die Realität am Unfallort

Zurück zur Szene am Straßenrand. Die junge Frau wird schließlich von einem professionellen Rettungsteam versorgt, das nach 15 Minuten eintrifft. Für sie kam die Hilfe rechtzeitig. In anderen Fällen können diese Minuten über Leben und Tod entscheiden. Die goldene Stunde, jene kritische erste Stunde nach einem schweren Unfall, in der schnelle medizinische Versorgung überlebenswichtig ist, verstreicht oft ungenutzt.

Die Zuschauer gehen weiter, als wäre nichts gewesen. Manche fotografieren die Szene mit ihren Smartphones, andere diskutieren leise. Niemand fühlt sich schuldig. In einem Land, in dem täglich Dutzende Menschen auf den Straßen sterben, ist das Wegschauen zur Normalität geworden.

Internationale Perspektive

Jean Todt, UN-Sonderbeauftragter für Verkehrssicherheit, bezeichnete Thailands Situation im November 2024 als tragisch. Südostasien ist nach Afrika die am zweitstärksten von Verkehrsunfällen betroffene Region weltweit, und Thailand führt diese Statistik an. 40 Prozent der Unfälle in Südostasien betreffen Motorräder, wobei viele Fahrer keinen Helm tragen.

Die UN strebt an, die 1,2 Millionen jährlichen Verkehrstoten weltweit bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Todt betont, dass dieses Ziel ehrgeizig, aber erreichbar sei. Für Thailand bedeutet das eine massive Anstrengung in den Bereichen Infrastruktur, Verkehrserziehung und Rechtsprechung.

Praktische Tipps für Ausländer

Wer in Thailand lebt oder das Land bereist, sollte sich über die Besonderheiten informieren. Im Falle eines Unfalls ist es ratsam, die Notrufnummer 1669 zu wählen und den Standort so genau wie möglich anzugeben. Wer sich unsicher fühlt, kann auch die Touristenpolizei unter 1155 kontaktieren, die englischsprachige Unterstützung bietet.

Ausländer sollten keine medizinischen Maßnahmen ergreifen, für die sie nicht ausgebildet sind. Selbst einfache Handlungen wie das Bewegen eines Verletzten können rechtliche Folgen haben. Besser ist es, den Unfallort zu sichern, andere Verkehrsteilnehmer zu warnen und auf die Rettungskräfte zu warten.

Zukunftsaussichten

Thailand steht vor einer gewaltigen Herausforderung. Die Verkehrssicherheit zu verbessern erfordert nicht nur bessere Straßen und strengere Kontrollen, sondern auch einen Bewusstseinswandel in der Bevölkerung. Solange die rechtliche Unsicherheit besteht und Helfer Angst vor Konsequenzen haben müssen, wird sich die Kultur des Wegschauens fortsetzen.

Langfristig könnte die Einführung umfassender Good Samaritan Gesetze, kombiniert mit besserer Verkehrsinfrastruktur und Aufklärungskampagnen, die Situation verbessern. Doch bis dahin bleibt die Frage, ob man bei einem Unfall helfen soll oder nicht, eine quälende Entscheidung für jeden, der Zeuge wird.

Die menschliche Komponente

Hinter jeder Statistik stehen echte Menschen. Familien, die Angehörige verlieren. Kinder, die ohne Eltern aufwachsen. Verletzte, die mit lebenslangen Behinderungen leben müssen. Die Entscheidung, nicht zu helfen, mag rechtlich nachvollziehbar sein, doch sie hat einen hohen moralischen Preis.

Die Frage ist nicht nur, was das Gesetz erlaubt oder verbietet, sondern was wir als Menschen einander schuldig sind. In einer idealen Welt würde niemand diese Abwägung treffen müssen. In Thailand ist diese Welt noch nicht Realität.

Anmerkung der Redaktion:

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8 Kommentare zu „Thailand: Wenn Helfen zur Falle wird

  1. Kann nur jedem Farang empfehlen die Finger von einem Verletzten zu lassen. Bin dabei von der Polizei wie ein Verursacher behandelt worden obwohl ich rein gar nichts falsch gemacht und nur geholfen hatte. Passiert mir nie wieder.

  2. Vielleicht sollte man mal dort ansetzen weshalb es so viele Unfälle gibt??
    Solange, wie die Police über Verkehrsdelikte hinweg schaut anstatt sie konsequent zu ahnden wird sich nichts verändern.
    Das stoppen und bestrafen der Motorrad Fahrer ohne Helm, ohne Licht, Kennzeichen und Versicherung würde die Zahl der Toten reduzieren. Völlig unverständlich warum das nicht passiert??!! Es würde dem Staat viel Geld bringen. Die Kosten für die ärztliche Versorgung der Unfallopfer reduzieren.
    Ich sehe täglich mit völligem Unverständnis, wenn zum Schulschluss Eltern mit einem Bike das teilweise zusätzlich mit 2 oder 3 Kindern ohne Helm von der Police in den fließenden Verkehr eingewunken werden.
    Wie kann so etwas sein????
    Wir mit unserem Motorradclub spenden jährlich mehre Tausend TB , kaufen hunderte Helme und stiften sie in ganz Thailand an Schulen oder anderen Einrichtungen.
    Aber selbst bei den Empfängern darf mal teilweise Zweifel haben, ob die Helme tatsächlich benutzt werden. Eine thailändische Mentalität die viele Leben kostet.

    1. Aber Motorradfahrer ohne Helm, ohne Licht, Kennzeichen und Versicherung werden doch gestoppt!
      Allerdings dürfen sie dann auch wieder weiterfahren. Vorausgesetzt, sie sind Thai.

  3. Ich war über 30 Jahre lang im Feuerwehr- und Rettungsdienstwesen tätig. Wohlgemerkt: nicht in so einem kleinen Kasperlsverein (ich entschuldige mich hier bereits im Voraus, ich unterschätze keinenfalls die Arbeit der kleinen Wachen und will sie auf gar keinen Fall diskreditieren oder deren Notwendigkeit in Frage stellen!). Mir ist nichts fremd. Aber hier in Thailand lasse ich die Finger von medizinischen Notfällen. Das widerstrebt mir ganz gewaltig, aber ich lasse mich nicht am Nasenring durch die Manege ziehen, wenn irgend etwas aus dem Ruder läuft….

  4. Wenn ich von Korat Richtung Pattaya fahre, sehe selten Uniformierte auf der Straße.
    Sollten sie wirklich da stehen, gibt es eine Warteschlange an der Kasse, Mehr sog i ned.

  5. wenn ich den verletzten in die stabile seiten lage bringe kann das schon sehr teuer werden.
    das muss nicht der verletzte sein , ein anghoeriger weiss z.b. das man dem farang, weil er geholfen hat gut bis sehr gut abzocken kann.
    seit der stabilen gehts dem verunfallten sehr schlecht vom ruecken her , ein arzt bescheinigt das wenn er nicht angefasst worden waer er diese beschwerden nicht haette !
    die polizei wird eingeschaltet ,ich werde einbestellt und das grosse ringen kann unter androhung von gericht und haft beginnen. da mach mal was dagegen.
    das einzige was man machen kann mit dem verunfallten , liegen lassen, notruf absetzen und das wars dann aber auch schon.

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