PHUKET – Ein Urlaub endet in einer Katastrophe: Der 37-jährige Brite Jason Mark Lambert ist gestern Vormittag an Phukets beliebtem Freedom Beach ertrunken. Trotz sofortiger Rettungsversuche durch Strandwächter konnte sein Leben nicht gerettet werden.
So geschah die Tragödie
Gegen 10:00 Uhr betrat der britische Tourist das Wasser – an seiner Seite seine Ehefrau. Doch das Idyll währte nur kurz.
Strandwächter bemerkten, dass Lambert plötzlich in Schwierigkeiten geriet und zu kämpfen schien. Sie griffen sofort ein, zogen den Bewusstlosen an Land und begannen umgehend mit Wiederbelebungsversuchen.
Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes kämpften sie verzweifelt um das Leben des Mannes. Doch alle Bemühungen kamen zu spät.
Der Tourist und seine Reise
Jason Mark Lambert war seit dem 19. November mit seiner Familie auf Phuket im Urlaub. Sie wohnten im Nipa Hotel in Patong und genossen vermutlich einen typischen Thailand-Urlaub.
Der Ausflug zum Freedom Beach sollte ein weiterer Höhepunkt werden – doch er endete in einer tragischen Katastrophe. Gegen 12:30 Uhr wurde der Tod des 37-Jährigen offiziell bestätigt.
Was nach dem Tod geschah
Die Leiche des Touristen wurde zur weiteren Untersuchung ins Patong Hospital überführt. Dr. Punthanika Chaithianthong führte eine Autopsie durch, wie es die medizinischen und rechtlichen Standardverfahren vorschreiben.
Erschütternd: Lamberts Familie äußerte keine Zweifel an den Todesumständen und verlangte keine weitere Untersuchung. Nach Abschluss der Autopsie wurde der Leichnam zur Beerdigung freigegeben.
Ähnlicher Fall auf Koh Phi Phi
Erst vor kurzem ertrank eine 69-jährige Kanadierin an einem Tauchspot bei Koh Phi Phi. Sie war mit einer Reisegruppe von Phuket gekommen und hatte im Pha Daeng Tauchgebiet das Bewusstsein verloren.
Obwohl sie sofort an Land gebracht und ins Krankenhaus gebracht wurde, war jede Hilfe vergeblich. Die Polizei warnt erneut: Touranbieter müssen Sicherheitsprotokolle strikt einhalten!
Polizei gibt Entwarnung
Die Patong Polizei bestätigt: Kein Fremdverschulden! Alles deute auf einen tragischen Unfall hin. Der Fall wird nun als routine-Todesfall dokumentiert.
Für die Familie des Briten bricht jedoch eine Welt zusammen – der Traumurlaub in Thailand endete in einer unvorstellbaren Tragödie, die für immer in Erinnerung bleiben wird.
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Ein Moment der Unachtsamkeit – und ganze Leben verändern sich. Immer mehr Touristen geraten beim Schwimmen in Lebensgefahr.
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