Vier Autos zerstört – Fahrer stirbt am Unfallort

NONTHABURI – Eine entsetzliche Szene am späten Abend! Ein rücksichtsloser Raser hat an der Sai Noi Kreuzung eine tödliche Katastrophe ausgelöst. Er wurde von seinem eigenen Fahrzeug überrollt – der schockierende Preis für das Ignorieren einer roten Ampel.

Tödlicher Fehlentscheidung an Kreuzung

Gegen 22:40 Uhr am 30. November eskaliert die Situation an der vielbefahrenen Kreuzung. Ein Toyota Vios, gesteuert vom 46-jährigen Herrn Sayan, rast mit hoher Geschwindigkeit in die Kreuzung.

„Das Auto ignorierte komplett die rote Ampel“, berichtet ein Augenzeuge entsetzt. Die Folge: Eine verheerende Kollision, die eine Massenkarambolage auslöst.

Vier Fahrzeuge sind sofort in den Unfall verwickelt. Die Metallteile fliegen durch die Luft, Glas splittert – eine Szene des puren Schreckens.

Fahrer wird von eigenem Auto erdrückt

Das Schicksal des Rasers nimmt eine grausame Wendung. Sein Wagen überschlägt sich mehrmals und landet schließlich auf der Seite.

Doch das Schlimmste kommt noch: Der 46-jährige Herr Sayan wird von seinem eigenen Fahrzeug eingeklemmt.

Rettungskräfte können nur noch den Tod feststellen. „Er hatte keine Chance“, flüstert ein Notarzt am Einsatzort. Eine Familie trauert.

So geschah die tödliche Kollision

Der 46-jährige Herr Sarawut, Fahrer eines Isuzu Lastwagens, schildert das Grauen: „Ich fuhr bei Grün los, wie jeder andere auch.“

Plötzlich schießt der Toyota aus dem Nichts in die Kreuzung. Eine Vollbremsung kommt zu spät. Der Aufprall ist so heftig, dass der Toyota durch die Luft wirbelt.

Ein zweiter Isuzu Pickup, gefahren vom 58-jährigen Herrn Samran, wird in die Kollision mitgerissen. Er und seine Ehefrau erleiden Verletzungen.

Polizei findet klare Beweise

Die Ermittler sichern sofort alle verfügbaren Beweise. Dashcam-Aufnahmen liefern die entscheidenden Beweise.

„Die Aufnahmen zeigen eindeutig, dass der Toyota Vios bei Rot in die Kreuzung fuhr“, bestätigt ein Polizeisprecher.

Damit ist die Schuldfrage eindeutig geklärt. Der Raser hat nicht nur sein eigenes Leben beendet, sondern andere in tödliche Gefahr gebracht.

Traurige Bilanz des Wahnsinns

Vier Fahrzeuge sind komplett totalschaden. Die Kreuzung musste für Stunden voll gesperrt werden.

Die Leiche des Toten wurde zur rechtsmedizinischen Untersuchung gebracht. Die anderen Verletzten konnten glücklicherweise behandelt werden.

Eine tragische Mahnung an alle Fahrer: „Eine Sekunde Unaufmerksamkeit kann ein Leben kosten“, warnt die Polizei. Diesmal hat der Wahnsinn auf der Straße ein Leben gefordert.

Was entscheidet – Regeln oder Reflexe?

Ein einziger Moment an einer Kreuzung trennte Leben von Tod. Soll Thailand deutlich härter gegen Rotlichtverstöße vorgehen? Oder sind die Straßen längst zu gefährlich für jeden Fahrer?
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