- Thailändische Zentralbank stellt 70 Milliarden Baht für Silvester bereit, um Cash-Flow zu garantieren.
- Logistische Herausforderung: Geldautomaten und Bankfilialen werden mit Bargeld versorgt, um Engpässe zu vermeiden.
- Bargeld ist wichtig für Konsum, besonders zu Jahreswechsel, um Wirtschaft und Tourismus anzukurbeln.
- Verbraucher werden ermutigt, rechtzeitig Geld abzuheben und alternative Zahlungsmethoden zu nutzen.
BANGKOK – Die Party kann beginnen! Die thailändische Zentralbank (BOT) lässt die Geldpressen heißlaufen und garantiert einen reibungslosen Cash-Flow für die Silvesternacht. 70 Milliarden Baht warten darauf, von Feiernden abgehoben zu werden!
So viel Bargeld liegt für Sie bereit
Vom 30. Dezember 2025 bis zum 4. Januar 2026 können Sie sich an jedem Bankautomaten und in jeder Filiale bedienen. Die BOT hat die komplette Versorgungskette in Gang gesetzt.
„Die bereitgestellte Geldmenge wird die Nachfrage in der Feiertagssaison problemlos decken“, versicherte eine hochrangige BOT-Vizepräsidentin. Die größten Geschäftsbanken des Landes haben bereits ihre gigantischen Reserven bekanntgegeben:
• Bangkok Bank: 40 Milliarden Baht
• Krungthai Bank (KTB): 37,95 Milliarden Baht
• Kasikornbank (KBank): 35 Milliarden Baht
• Siam Commercial Bank (SCB): 30,5 Milliarden Baht
Hinter den Kulissen: Eine logistische Meisterleistung
Die Bereitstellung von 70 Milliarden Baht (umgerechnet etwa 1,75 Milliarden Euro) ist eine logistische Herausforderung der Superlative. Banknoten müssen gedruckt, gesichert und im ganzen Land verteilt werden.
Jede einzelne Bankfiliale und jeder Geldautomat muss bis zum Anschlag gefüllt sein. Spezialisierte Transportunternehmen fahren im Schichtbetrieb, um die Versorgung zu garantieren.
Dieser Aufwand ist notwendig, um einen volkswirtschaftlichen Engpass in der wichtigsten Konsumwoche des Jahres zu verhindern.
Warum so viel Bargeld nötig ist
Thailand ist trotz Digitalisierung noch immer eine Cash-Gesellschaft. Besonders zum Jahreswechsel wird traditionell viel in Bar bezahlt – für Straßenfeste, Märkte, Feuerwerk und Geschenke.
Die 70 Milliarden Baht sollen den Konsumrausch ankurbeln und die Wirtschaft in Schwung halten. Ein flüssiger Zahlungsverkehr ist das Lebenselixier für Einzelhändler, Restaurantbesitzer und die Tourismusbranche.
Die BOT sendet damit auch ein Signal des Vertrauens in die Stabilität des thailändischen Finanzsystems.
Das müssen Sie als Verbraucher wissen
Keine Sorge vor leeren Geldautomaten! Die Banken haben ihre Systeme für Höchstbelastungen optimiert. Es wird genug Bargeld für alle geben.
Trotzdem gilt: Heben Sie Ihr Geld rechtzeitig und in Ruhe ab. Vermeiden Sie den Sturm auf die Automaten in der letzten Silvesterstunde.
Nutzen Sie auch alternative Bezahlmethoden wie QR-Codes oder mobile Wallet-Apps, um die Infrastruktur zu entlasten und sicher zu bezahlen.
Ein Wirtschaftsmotor namens Silvester
Die massive Bargeldbereitstellung ist mehr als nur Service. Sie ist ein konjunkturelles Stimulans. Jeder ausgegebene Baht fließt mehrfach durch die Wirtschaft.
Von der Verkäuferin auf dem Nachtmarkt über den Feuerwerkshändler bis zum Hotelangestellten – alle profitieren von der silbernen Liquidität.
Die BOT setzt damit bewusst auf einen konsumgetriebenen Jahresstart 2026, der Arbeitsplätze sichert und Wachstum generiert.
So feiert Thailand ins neue Jahr
Mit prall gefüllten Geldbörsen kann die Feier beginnen. Ob Countdown am Bangkoker CentralWorld, Beach-Party in Pattaya oder traditionelles Fest im Isaan – überall wird die Kasse klingeln.
Die thailändische Zentralbank hat die finanzielle Grundlage für ein spektakuläres und sorgenfreies Jahresende gelegt. Jetzt liegt es an Ihnen, die 70 Milliarden Baht in Umlauf zu bringen!




Trotzdem wurde der Baht an der Börse sogar wieder stärker…
Ein hoeherer Baht gleicht geringere Touristenzahlen aus. 7 Prozent weniger Touristen und ein + 10 Prozent beim Baht, hebt das Minus nicht nur auf, sondern erhöht den Gewinn
Ich mag unsere Zahlenkünstler!
Der kleine Karli war immer der Dümmste in der Schule. Viele Jahre später trifft er seinen alten Lehrer als er aus seinem dicken Mercedes aussteigt. Fragt der Lehrer „Karli wie hast Du das denn gemacht?“ Der Karli antwortet „das ist ganz einfach, ich kaufe Nägel für 1 Cent pro Stück und verkaufe die wieder für 2 Cent. Und von dem einen Prozent lebe ich ganz gut.“
Bin mir jetzt nicht ganz sicher ob der wirklich Karli hieß.
Vielleicht war sein Name Oskar??
Fuer einfache Gemüter… 100 Leute geben 10 Euro pro Nase aus, dann sind es 1000 Euro. JETZT kommen nur 93 Leute und zahlen 10 %mehr, also 11 Euro=1023 Euro.