Urlauber-Paradies in höchster Alarmbereitschaft!
Koh Samui, das tropische Traumziel, fährt Sicherheitsvorkehrunbgen hoch! Nach dem Fund mehrerer verdächtiger Sprengsätze in den Touristenhochburgen Phuket und Krabi haben die Behörden alle Sicherheitsmaßnahmen hochgefahren. Jetzt wird jedes Auto, jeder Passagier kontrolliert – die Angst vor Anschlägen ist real!
Militär, Polizei, Spezialkräfte:
Die Insel wird abgeriegelt!
An den Fährterminals läuft die Sicherheitsmaschinerie auf Hochtouren:
- Streifenpolizisten scannen jedes Fahrzeug mit Spürhunden.
- Elitesoldaten (ISOC-Region 4) durchleuchten Gepäck mit Röntgengeräten.
- Touristenpolizei befragt auffällige Reisende.
Hintergrund: In Phuket wurde erst diese Woche eine Bombe in einer verlassenen Motorradtasche nahe des Flughafens entdeckt! EOD-Spezialisten entschärften sie im letzten Moment.
„Verdächtige Verbindungen“
Steckt eine Terrorzelle dahinter?
Laut Polizeichef Surapong Thanomjit deuten die Funde in Phuket, Krabi und nun Koh Samui auf ein koordiniertes Komplott hin. Ziel: Die boomende Tourismusregion destabilisieren!
Brisante Details:
✔ Checkpoints an der Ringstraße und zu Nachbarinseln (Koh Phangan, Koh Tao).
✔ Moscheen-Besuche der Behörden – Verdacht auf Unterstützer-Netzwerke.
✔ Appell an Einheimische: „Meldet verdächtige Pakete oder Fremde!“
Tourismus in Gefahr?
So reagieren Hotels und Reiseveranstalter
Während die Strandbars von Chaweng noch voll sind, herrscht hinter den Kulissen Nervosität:
- Sicherheitspersonal patrouilliert in Hotel-Lobbys.
- Reisebüros informieren Kunden über Notfallnummern.
- Tauchschulen prüfen Boote vor jeder Abfahrt.
Einheimische bangen um ihre Existenz: „Wenn die Gäste wegbleiben, trifft es uns hart“, sagt eine Verkäuferin am Fisherman’s Village.
Das raten die Behörden Urlaubern
✔ Vorsicht bei herrenlosen Taschen (am Strand, in Tempeln).
✔ Immer Ausweis dabeihaben – Kontrollen sind jederzeit möglich.
✔ Notruf 191 speichern – thailändische Anti-Terror-Hotline.
➡️ Thailand bleibt ein sicheres Reiseziel, doch die Risiken steigen.
