Ermittlungserfolge im „Red Box“-Skandal der thailändischen Polizei: Verdächtige Aktivitäten in Nonthaburi aufgedeckt

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In der thailändischen Provinz Nonthaburi haben die Behörden eine bedeutende Entdeckung gemacht, als sie einem Hinweis auf mögliche illegale Aktivitäten nachgingen.

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Am 4. März durchsuchte ein Einsatzteam unter der Leitung von Generalmajor Worachat Saenkham ein Anwesen in Bang Srimueang. Dieses stand im Verdacht, als Zentrum für die Produktion von Kratom-Getränken und den Vertrieb von E-Zigaretten an Jugendliche in der Region zu dienen. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten eine beträchtliche Menge illegaler Produkte und nahmen mehrere Verdächtige in Gewahrsam.

Die Entdeckung einer „roten Box“ am Zaun des Hauses, das als Symbol für Hochsicherheitsbereiche gilt, sorgte jedoch für besondere Aufmerksamkeit.

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Diese Box, die normalerweise mit polizeilicher Sicherheit in Verbindung gebracht wird, löste bei den Behörden neue Bedenken aus.


Generalmajor Kittinates Thanantaveesin, der Polizeichef von Nonthaburi, reagierte prompt auf die Entdeckung und ordnete eine umfassende Untersuchung an. Ziel ist es, herauszufinden, ob es Versäumnisse bei der Überwachung oder gar eine mögliche Verwicklung lokaler Strafverfolgungsbehörden in diese Aktivitäten gab.

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Die Polizeiwache Bang Srimueang muss innerhalb von drei Tagen einen detaillierten Bericht vorlegen, um Licht in die Geschehnisse zu bringen.

Die Ergebnisse der Untersuchung könnten weitreichende Konsequenzen für die örtlichen Behörden haben, und alle weiteren Erkenntnisse werden mit Spannung erwartet.


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