Goldpreis-Crash verschärft Krise: So tief könnte der Baht noch fallen
Der thailändische Baht steuert auf einen neuen Tiefststand zu – Experten prognostizieren bis zu 33,80 Baht pro US-Dollar diese Woche! Schuld sind:
✔ Der temporäre US-China-Handelsdeal (90 Tage Tarifpause)
✔ Sinkende Goldpreise (unter $3.200/Unze)
✔ Zögerliche US-Notenbank (nur noch zwei Zinssenkungen erwartet)
Gestern schon Absturz: Baht bricht alle Widerstandslinien
Die Währung eröffnete bei 33,38/USD – ein dramatischer Sturz gegenüber dem Wochenendkurs von 33,02. „Der Baht testet jetzt die kritische Marke von 33,50“, warnt Krungthai Bank. Sollte die 33,80 fallen, wird’s für Thailand teuer: Importe verteuern sich, Urlauber zahlen weniger.
Gold-Bindung wird zum Fluch
Während andere Währungen vom US-China-Deal profitierten, leidet der Baht doppelt:
- Goldpreise stürzen ab – der Baht folgt, da er stark an Edelmetalle gekoppelt ist
- Fed zögert bei Zinssenkungen → Dollar bleibt stark
Was bedeutet das für Sie?
- Urlaub in Thailand? Wechselkurse könnten noch günstiger werden!
- Exporteure aufgepasst: Wettbewerbsvorteil durch schwachen Baht
- Inflation droht: Höhere Importpreise könnten Lebensmittel verteuern
Der Baht steckt in der Zwickmühle – während die USA und China feiern, bezahlt Thailand die Zeche. Die nächsten Tage entscheiden, ob die 33,80 fällt.