Erdrutsche und Sturzfluten bedrohen 15 Provinzen – Katastrophe lauert in Thailand

Schwere Regenfälle versetzen Thailand in Alarmbereitschaft! Das Ministerium für Mineralressourcen schlägt Alarm: In 15 Provinzen drohen Erdrutsche und Sturzfluten. Besonders gefährdete Gebiete stehen unter höchster Beobachtung.

Die Bevölkerung ist aufgerufen, wachsam zu bleiben und die Wetterlage genau zu verfolgen. Am 13. Mai 2025 hat das Katastrophenschutzzentrum die Warnungen verschärft. Experten warnen: Die Regenmassen könnten verheerende Folgen haben. Wer in den betroffenen Regionen lebt oder reist, sollte sofort handeln und sich informieren. Die Gefahr ist real, und die Zeit drängt!

Norden zittert vor Erdrutschen

Im Norden Thailands herrscht blanke Angst. Provinzen wie Chiang Mai, Chiang Rai, Kamphaeng Phet, Tak und Nakhon Sawan stehen im Fokus der Warnungen. Die Böden sind durchweicht, jeder weitere Regentropfen könnte Erdrutsche auslösen.

„Die Situation ist kritisch“, betonen Experten des Geological Disaster Operations Center. Häuser, Straßen und ganze Dörfer könnten in Sekunden verschüttet werden. Die Behörden arbeiten auf Hochtouren, um die Risiken zu minimieren. Freiwillige vor Ort halten die Gemeinden auf dem Laufenden. Doch eines ist klar: Niemand sollte die Warnungen auf die leichte Schulter nehmen.

Zentrale Region nicht verschont

Auch die zentrale Region Thailands bleibt nicht verschont. In Lopburi und Suphanburi lauert die Gefahr von Sturzfluten. Die Flüsse treten über die Ufer, die Böden können das Wasser nicht mehr aufnehmen.

„Es ist, als ob die Natur gegen uns kämpft“, klagt ein Anwohner aus Lopburi. Die Behörden fordern die Bürger auf, ihre Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen und Fluchtwege zu planen. Jede Minute zählt, denn die Regenfälle nehmen kein Ende. Wer in diesen Gebieten lebt, muss sich auf das Schlimmste vorbereiten.

Nordosten unter Hochwasser-Alarm

Im Nordosten Thailands spitzt sich die Lage zu. Nakhon Ratchasima, Sisaket und Nong Khai stehen vor einer potenziellen Katastrophe. Der Mekong droht über die Ufer zu treten, und die Regenmassen verwandeln Straßen in reißende Flüsse.

„Wir haben Angst um unser Zuhause“, sagt eine Mutter aus Nong Khai. Das Katastrophenschutzzentrum hat Freiwilligennetzwerke aktiviert, um die Bevölkerung zu unterstützen. Doch die Prognosen sind düster: Der Regen wird in den kommenden Tagen nicht nachlassen. Die Bürger werden dringend gebeten, den Anweisungen der Behörden zu folgen.

Osten kämpft gegen Naturgewalten

Auch der Osten Thailands ist in Alarmbereitschaft. In Rayong und Sa Kaeo drohen Erdrutsche und Überschwemmungen. Die Böden sind gesättigt, und die starken Regenfälle verschärfen die Lage. „Wir können kaum noch raus“, berichtet ein Anwohner aus Rayong.

Die Behörden haben Evakuierungspläne vorbereitet, falls die Situation eskaliert. Touristen in diesen Regionen sollten ihre Reisepläne überdenken und sich an die thailändische Touristenpolizei (Hotline: 1155) wenden. Die Natur zeigt keine Gnade, und die Zeit für Vorsichtsmaßnahmen wird knapp.

Süden: Phuket in Gefahr

Im Süden Thailands schrillen die Alarmglocken. Provinzen wie Chumphon, Phang Nga und das beliebte Urlaubsziel Phuket sind von der Katastrophe bedroht. Starkregen und Sturzfluten könnten die Region lahmlegen.

„Das Paradies wird zur Hölle“, klagt ein Hotelbesitzer in Phuket. Die Wetterdienstbehörde warnt: Die Regenzeit, die offiziell am 15. Mai beginnt, wird die Lage verschlimmern. Besonders in Küstengebieten drohen hohe Wellen und Überschwemmungen. Touristen und Einheimische müssen wachsam bleiben und die Warnungen des thailändischen Amts für Meteorologie ernst nehmen.

Regenzeit macht alles schlimmer

Die Regenzeit in Thailand beginnt – und sie bringt Chaos! In 46 Provinzen, einschließlich Bangkok, wird starker Regen erwartet. Die Wetterdienstbehörde schlägt Alarm: Die Böden sind bereits durchweicht, weitere Niederschläge könnten verheerende Folgen haben.

In Bangkok sind die Bürger aufgefordert, Vorsicht walten zu lassen. „Die Stadt könnte im Wasser versinken“, warnt ein Experte. Die Behörden haben Notfallpläne aktiviert, doch die Natur ist unberechenbar. Jeder, der in Thailand unterwegs ist, sollte sich regelmäßig über Wetterberichte informieren.

Behörden in höchster Alarmbereitschaft

Das Geological Disaster Operations Center arbeitet rund um die Uhr, um die Katastrophe abzuwenden. Freiwillige in den Risikogebieten werden ständig informiert, um schnelle Hilfe zu gewährleisten. „Wir tun alles, um Leben zu retten“, versichert ein Sprecher des Katastrophenschutzzentrums.

Doch die Herausforderungen sind enorm: Die Regenfälle hören nicht auf, und die Infrastruktur ist an ihre Grenzen gestoßen. Die Behörden fordern die Bevölkerung auf, Warnschilder und Verbote zu beachten. Wer in gefährdeten Gebieten lebt, sollte sich auf eine mögliche Evakuierung vorbereiten.

Was Touristen jetzt wissen müssen

Thailand ist ein Traumziel für Urlauber – doch jetzt droht Gefahr! Touristen in den betroffenen Provinzen sollten ihre Pläne überdenken. Das Auswärtige Amt rät, Wetterberichte zu verfolgen und die Hinweise lokaler Behörden zu beachten.

„Meiden Sie riskante Gebiete wie Höhlen oder Wasserfälle“, heißt es in einer Warnung. Bei Notfällen steht die englischsprachige Hotline des Disaster Warning Centers (1784) zur Verfügung. Wer in Thailand reist, sollte außerdem eine Reisekrankenversicherung haben und sich in die Krisenvorsorgeliste eintragen. Sicherheit geht vor

Bürger gefordert: Wachsam bleiben!

Die Bevölkerung Thailands steht vor einer harten Prüfung. „Bleiben Sie wachsam und handeln Sie schnell“, appellieren die Behörden. Jeder Bürger ist aufgefordert, Wetterwarnungen ernst zu nehmen und Vorkehrungen zu treffen. Habseligkeiten sollten in Sicherheit gebracht, Fluchtwege geplant werden.

„Wir müssen zusammenhalten“, sagt ein Freiwilliger in Chiang Mai. Die Solidarität der Gemeinschaften ist jetzt gefragt, um die Krise zu meistern. Wer in den betroffenen Gebieten lebt, sollte regelmäßig Nachrichten verfolgen und den Anweisungen der Behörden folgen. Nur so kann Schlimmeres verhindert werden.

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